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Dieses Buch beschäftigt sich intensiv mit den Bedingungen und Möglichkeiten in Bezug auf Quellenforschungen, genealogische Forschungsansätze und ihre Erfordernisse, wie auch Namensforschung und am Rande heraldische Forschung im Allgemeinen. Schwerpunktmäßig konzentriert sich der Inhalt auf die Leserschaft, deren Vorfahren oder gar sie selbst in den Wohngebieten der Deutschen in Polen ansässig oder beheimatet waren. Das Buch soll den Forschungsreisenden bei allerlei auftretenden Schwierigkeiten helfend unter die Arme greifen.
Zu diesem Zweck finden sich neben den jeweils textuellen
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Produktbeschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich intensiv mit den Bedingungen und Möglichkeiten in Bezug auf Quellenforschungen, genealogische Forschungsansätze und ihre Erfordernisse, wie auch Namensforschung und am Rande heraldische Forschung im Allgemeinen. Schwerpunktmäßig konzentriert sich der Inhalt auf die Leserschaft, deren Vorfahren oder gar sie selbst in den Wohngebieten der Deutschen in Polen ansässig oder beheimatet waren. Das Buch soll den Forschungsreisenden bei allerlei auftretenden Schwierigkeiten helfend unter die Arme greifen.

Zu diesem Zweck finden sich neben den jeweils textuellen Erläuterungen in verschiedenen Sprachen, wie Lateinisch, Polnisch, Englisch und auch Russisch, Beispielabbildungen von Heirats-, Sterbe- und Geburtsurkunden in Polnisch, Lateinisch und Deutsch, sowie Geburts-, Tauf-, Heirats- und Sterbeeinträgen, die aus Abschriften unterschiedlicher Kirchenregister und Kirchenbücher stammen. Das ergibt eine Vielzahl an anschaulichen Dokumenten, die durch die wertvollen Angaben und Übersetzungen zu Todesursachen etc. ergänzt sind.

Darüber hinaus finden sich insgesamt sehr viele, geradezu verblüffend detaillierte hilfreiche Kleinigkeiten, praktische Übersetzungen, ausführliche Beschreibungen, Erläuterungen und Auflistungen polnischer Namen. Nicht zu vergessen die Anschriften von Kirchenarchiven, Staatsarchiven und sonstigen privaten und behördlichen Institutionen.

Selbst mit der Geschichte des polnischen Adels und seiner Wappen setzt sich der Autor auseinander. Auch für diesen Kreis wird auf staatliche Archive und Forschungsmöglichkeiten verwiesen. Selbst formatierte Anschreibevorlagen geben den Nutzern die Möglichkeit, Anfragen an Standesämter, staatliche Archive oder Kirchengemeinden zu richten, ohne die polnische Sprache auch nur ansatzweise oder gar perfekt beherrschen zu müssen. Mit diesem Ratgeber wurde ein kleiner Meilenstein für die private Ahnen- und Familienforschung geschaffen.
Autorenporträt
Werner Zurek, Jahrgang 1952, befaßte sich seit den frühen achtziger Jahren mit Genealogie und Heraldik in den deutschen Ostgebieten, einschließlich Polen und Teilen Rußlands und seit einigen Jahren speziell mit der polnischen Adels- und Wappenforschung. Obwohl er diese Forschungen nur "hobbymäßig" betreibt (im Berufsleben ist er Beamter bei der Bundeskasse Saarbrücken), gilt er als anerkannter Spezialist in Deutschland auf dem Gebiet des ehemaligen polnischen und teilweise russischen Adels- und Wappenwesens.