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Ahninnengewinn steht Ahnenverlust gegenüber. Aber das ist kein Gegensatzpaar. «Ahninnengewinn» sind Geschichten aus der Geschichte zu Hoch-Zeiten von Ahnenverlust. Zwei Frauengeschichten in Zeiten von Ahnenverlust, auch genannt Blutschande, was heissen konnte: Fortpflanzung unter Fremden, strafbar unter Nicht-Ariern mit Ariern. Oder: Fortpflanzung in der Familie, bestraft durch Erbleiden; verknüpft mit Ahnenverlust, denn nah Verwandte teilen sich Eltern, entfernter Verwandte frühere Ahnen. Die Welt der Ahninnen wird auch beherrscht von Schande. Da ist der Kegel, das uneheliche Kind der…mehr

Produktbeschreibung
Ahninnengewinn steht Ahnenverlust gegenüber. Aber das ist kein Gegensatzpaar. «Ahninnengewinn» sind Geschichten aus der Geschichte zu Hoch-Zeiten von Ahnenverlust. Zwei Frauengeschichten in Zeiten von Ahnenverlust, auch genannt Blutschande, was heissen konnte: Fortpflanzung unter Fremden, strafbar unter Nicht-Ariern mit Ariern. Oder: Fortpflanzung in der Familie, bestraft durch Erbleiden; verknüpft mit Ahnenverlust, denn nah Verwandte teilen sich Eltern, entfernter Verwandte frühere Ahnen. Die Welt der Ahninnen wird auch beherrscht von Schande. Da ist der Kegel, das uneheliche Kind der jüngeren der Frauen. Sie verdingen ihn nicht. Für den Kegel, Autor dieses Buchs, ist das nichts als Gewinn.
Autorenporträt
Christian Seiler, verheiratet, vier Kinder, emeritierter Professor für Medizin, ehemaliger Chefarzt; geboren 1956 als Christian Rageth verbrachte er seine Kindheit in Chur. Lehre als Vermessungszeichner, Diplom 1976. Arbeit als Hilfspfleger in der Psychiatrie vor der Matura 1978. Medizinstudium in Bern, doktoriert zum Thema Schizophrenie. Im Lauf der Assistenzarztzeit in Thusis, Schiers, Zürich, Houston, USA und Bern.