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Gesellschaftliche Vorstellungen von Geschlecht sind sowohl in die Alltagspraktiken des wissenschaftlichen Feldes als auch in die Praktiken der Erkenntnisgewinnung eingelagert. Hiervon ausgehend analysieren die in diesem Buch versammelten Beiträge die unterschiedlichen und komplexen Formen der Vergeschlechtlichung von Wissenschaft auf der Ebene des Wissens sowie auf der Ebene der sozialen Praxis. In historischer wie in gegenwartsbezogener Perspektive werden dabei Fächern aus Natur-, Technik- und Geisteswissenschaften untersucht. Außerdem werden geschlechterkritische Interventionsmöglichkeiten zur Diskussion gestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Gesellschaftliche Vorstellungen von Geschlecht sind sowohl in die Alltagspraktiken des wissenschaftlichen Feldes als auch in die Praktiken der Erkenntnisgewinnung eingelagert. Hiervon ausgehend analysieren die in diesem Buch versammelten Beiträge die unterschiedlichen und komplexen Formen der Vergeschlechtlichung von Wissenschaft auf der Ebene des Wissens sowie auf der Ebene der sozialen Praxis. In historischer wie in gegenwartsbezogener Perspektive werden dabei Fächern aus Natur-, Technik- und Geisteswissenschaften untersucht. Außerdem werden geschlechterkritische Interventionsmöglichkeiten zur Diskussion gestellt.
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Autorenporträt
Tanja Paulitz (PD Dr. rer. pol.) lehrt Soziologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissenschafts- und Techniksoziologie, Geschlechtersoziologie, Wissenssoziologie, Berufs- und Professionssoziologie sowie qualitative Methoden.

Barbara Hey, Dr. phil, MBA; Historikerin und Politologien. Leiterin der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung der Universität Graz. Daneben: Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Graz und an der Donau-Universität Krems.