Für seine Straßenaufnahmen erwandert der Fotograf Akinbode Akinbiyi die Metropolen dieserWelt. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebensothematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus.Ob Bamako, Berlin, Lagos oder Durban - mit seiner Kamera erforscht der Fotograf den Stadtraum.Die Publikation stellt zentrale Aspekte aus Akinbiyis uvre seit 1990 vor. Für sein Lebenswerkerhält der Fotograf und Autor 2024 den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin.Akinbode Akinbiyi, geb. 1946 in Oxford, wuchs in England und im nigerianischen Lagos auf. Erstudierte Anglistik und Deutsche Philologie und begann als begann sich in den 1970er Jahrender Fotografie zu widmen. Er nahm an zahlreichen Ausstellungen und Biennalen weltweit teil. ImRahmen der documenta 14 stellte er 2017 in Athen und Kassel aus.
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