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Diese erste deutschsprachige Publikation zu Akira Kurosawa seit den 80er Jahren setzt sich unter aktuellen medienwissenschaftlichen Fragestellungen mit dem Regisseur von Rashomon, Kagemusha und Ran auseinander. Kurosawas formal strenge und zugleich packende Bildästhetik wird von den 13 Beiträgen unter den Leitbegriffen Medienavantgarde und Medienanthropologie untersucht. Neben internationalen Kultur-, Film- und MedienwissenschaftlerInnen kommen mit ehemaligen MitarbeiterInnen Kurosawas auch Filmschaffende ausführlich zu Wort. Darüber hinaus beleuchtet der Band den filmtheoretischen und -historischen Kontext, in den Kurosawas Filme einzuordnen sind.…mehr

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Produktbeschreibung
Diese erste deutschsprachige Publikation zu Akira Kurosawa seit den 80er Jahren setzt sich unter aktuellen medienwissenschaftlichen Fragestellungen mit dem Regisseur von Rashomon, Kagemusha und Ran auseinander. Kurosawas formal strenge und zugleich packende Bildästhetik wird von den 13 Beiträgen unter den Leitbegriffen Medienavantgarde und Medienanthropologie untersucht. Neben internationalen Kultur-, Film- und MedienwissenschaftlerInnen kommen mit ehemaligen MitarbeiterInnen Kurosawas auch Filmschaffende ausführlich zu Wort. Darüber hinaus beleuchtet der Band den filmtheoretischen und -historischen Kontext, in den Kurosawas Filme einzuordnen sind.
Autorenporträt
Nicola Glaubitz (Dr.), Literaturwissenschaftlerin (Anglistik), Forschungskolleg »Medienumbrüche«, Universität Siegen. Andreas Käuser (PD Dr.), Literatur- und Medienwissenschaftler, Forschungskolleg »Medienumbrüche«, Universität Siegen; Forschungsschwerpunkte: Medienanthropologie, Körper- und Musikdiskurse; Medien- und Literaturgeschichte. Hyunseon Lee (PD Dr.) ist Dozentin für Germanistik und Medienwissenschaften an der Philisophischen Fakultät der Universität Siegen. Forschungsschwerpunkte: Kulturvergleich Europa-Ostasien, Medienanthropologie u. -avantgarden, Kino u. Oper um 1900/2000, Japanischer u. Koreanischer Film.
Rezensionen
Besprochen in: www.roterdorn.de, 01.06.2005, Stratos Filmdienst, 26 (2005), Josef Nagel Praxisjournal Buch, 17/3 (2006)