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Eine Geschichte über die Liebe zum Leben, welche in manchen Seelen dieser Welt erst aus den düstersten Abgründen erwachsen kann. Diese autobiographische Anthologie beschreibt einen verschlungenen Weg: heraus aus der Selbstverleugnung hin zur Kunst, jene Schönheit in sich zu sehen, die einem jeden von uns innewohnt. Ohne Angst vor den tiefen Tönen, schlägt Lia-Sophie jene Tasten an, die gespielt werden müssen, um ihre Geschichte zu erzählen.

Produktbeschreibung
Eine Geschichte über die Liebe zum Leben, welche in manchen Seelen dieser Welt erst aus den düstersten Abgründen erwachsen kann. Diese autobiographische Anthologie beschreibt einen verschlungenen Weg: heraus aus der Selbstverleugnung hin zur Kunst, jene Schönheit in sich zu sehen, die einem jeden von uns innewohnt. Ohne Angst vor den tiefen Tönen, schlägt Lia-Sophie jene Tasten an, die gespielt werden müssen, um ihre Geschichte zu erzählen.
Autorenporträt
Lia-Sophie Voigt ist eine junge Frau, die ihre Zeit im grünen Norden Berlins verbringt. Dort wohnt sie zurückgezogen, aber weltoffen mit einer Menge Büchern unter dem Dach ihres geliebten Elternhauses. Lia bezeichnet sich selbst als Wortspielerin, denn schreiben tut sie nur aus etwaigen Launen heraus. Der YOUNG STORY TELLER AWARD bot ihr die Gelegenheit ihre kreative Ader hemmungslos sprudeln zu lassen. Sofern sie ihren kreativen Neigungen nicht nachgeht, studiert Lia Osteopathie in Berlin Wedding.