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Akkulturation ist oft ein komplexes und widersprüchliches Phänomen. Die Arbeit und das Leben von Morães berichten davon. Auf individueller Ebene berichtete Morães von einem fusionistischen Leben während der nationalistischen und kolonialen Zeit. Auf gesellschaftlicher Ebene bevorzugte er jedoch eine reduzierte kulturelle Beziehung zwischen Japanern und Westlern, um die japanische Kultur zu erhalten. Die Haltung von Morães zeigte auch die aktuellen Grenzen des multikulturellen Modells auf, denn der Kontakt führte zu Veränderungen und nicht nur zur Erhaltung der Kultur. Sie enthüllte auch die…mehr

Produktbeschreibung
Akkulturation ist oft ein komplexes und widersprüchliches Phänomen. Die Arbeit und das Leben von Morães berichten davon. Auf individueller Ebene berichtete Morães von einem fusionistischen Leben während der nationalistischen und kolonialen Zeit. Auf gesellschaftlicher Ebene bevorzugte er jedoch eine reduzierte kulturelle Beziehung zwischen Japanern und Westlern, um die japanische Kultur zu erhalten. Die Haltung von Morães zeigte auch die aktuellen Grenzen des multikulturellen Modells auf, denn der Kontakt führte zu Veränderungen und nicht nur zur Erhaltung der Kultur. Sie enthüllte auch die Grenzen der Assimilation, weil Japan andere Kulturen imitierte, aber seine Kultur beibehielt. Die Widersprüche berichteten, dass das Dilemma um Kulturkontakt und -veränderung ungelöst sei, und die aktuelle Arbeit keine große Lösung für aggressive Beziehungen biete. Der Artikel stellte jedoch fest, dass Europäer über die Position dessen, der eine zweite Kultur erlernt, berichtet werden sollte, um eine gemeinsame globale Geschichte aufzubauen.
Autorenporträt
Academic education:¿ De 2010-2014: Ph.D. in Social Sciences, expertise in Cross-Cultural Psychology, at the Universidade Fernando Pessoa, Porto, Portugal, final grade18 to 20.¿ De 2005-2008: MA in Community Health Psychology (previous to Bologna Process) at the Universidade Fernando Pessoa, Porto, Portugal, final grade 16.