Das einundzwanzigste Jahrhundert ist das Jahrhundert der Migranten, und es gibt mehr interne und internationale Migranten als je zuvor. Gegenwärtig sind eine Milliarde Menschen unterwegs, was bedeutet, dass jeder siebte der Gesamtbevölkerung ein Migrant ist. Jedes Jahr steigt der Anteil der Migranten aufgrund von Umweltproblemen, wirtschaftlicher und politischer Instabilität weiter an. Aufgrund der unterschiedlichen Kulturen von Migranten und Gastgebern wird die Migration daher sowohl für die Migranten als auch für die Aufnahmegesellschaften zu einem Problem. Die Interaktion zwischen Migranten und Aufnahmegesellschaften führt zu einem besonderen kulturellen Wandel, der als Akkulturation bezeichnet wird. Akkulturation wird beobachtet, wenn verschiedene kulturelle Gruppen miteinander in Kontakt kommen. Akkulturation ist kein geradliniger kultureller Veränderungsprozess. Migranten können durch diesen Prozess verschiedene Schwierigkeiten erfahren, die sich entweder positiv oder negativ auf ihr psychisches Wohlbefinden auswirken, wenn sie in direkten Kontakt mit einer neuen Kultur kommen.
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