Sattelfeste Verträge für komplexe Finanzierungen
Der Erwerb von Unternehmen wird häufig zum großen Teil mit Bankkrediten finanziert, die bei größeren Finanzierungen von Bankkonsortien zur Verfügung gestellt werden. Das neue Werk hilft, die komplexen Vertragswerke solcher Akquisitionsfinanzierungen, auch "Leveraged Buy-outs" oder "LBOs" genannt, zu verstehen und nach deutschem Recht gerichtsfest zu machen.
Intensives Know-how liefert dieses Handbuch, das Akquisitionsfinanzierungen erstmals derart gründlich und praxisorientiert darstellt. Das Werk
- passt die angelsächsische Praxis der Strukturierung und vertraglichen Umsetzung von LBOs in das deutsche Recht ein
- ordnet und erläutert die wesentlichen Vertragsbestimmungen der gebräuchlichen LBO-Kreditverträge und Gläubigervereinbarungen (Intercreditor Agreements)
- schlägt gleichwertige, nach deutschem Recht konforme Regelungen vor, soweit bestimmte Klauseln gegen deutsches Recht verstoßen
- stellt die für Strukturierung und Besicherung von LBO-Finanzierungen relevanten Schranken des deutschen Rechts dar (z.B. Kapitalerhaltung, Eigenkapitalersatz) und entwickelt alternative Gestaltungsmöglichkeiten
- verweist zur Veranschaulichung durchgehend auf Vertragsbestimmungen des von der Loan Market Association (LMA) für LBO-Finanzierungen entwickelten Senior-Multicurrency Term and Revolving Facilities Agreement.
Der Erwerb von Unternehmen wird häufig zum großen Teil mit Bankkrediten finanziert, die bei größeren Finanzierungen von Bankkonsortien zur Verfügung gestellt werden. Das neue Werk hilft, die komplexen Vertragswerke solcher Akquisitionsfinanzierungen, auch "Leveraged Buy-outs" oder "LBOs" genannt, zu verstehen und nach deutschem Recht gerichtsfest zu machen.
Intensives Know-how liefert dieses Handbuch, das Akquisitionsfinanzierungen erstmals derart gründlich und praxisorientiert darstellt. Das Werk
- passt die angelsächsische Praxis der Strukturierung und vertraglichen Umsetzung von LBOs in das deutsche Recht ein
- ordnet und erläutert die wesentlichen Vertragsbestimmungen der gebräuchlichen LBO-Kreditverträge und Gläubigervereinbarungen (Intercreditor Agreements)
- schlägt gleichwertige, nach deutschem Recht konforme Regelungen vor, soweit bestimmte Klauseln gegen deutsches Recht verstoßen
- stellt die für Strukturierung und Besicherung von LBO-Finanzierungen relevanten Schranken des deutschen Rechts dar (z.B. Kapitalerhaltung, Eigenkapitalersatz) und entwickelt alternative Gestaltungsmöglichkeiten
- verweist zur Veranschaulichung durchgehend auf Vertragsbestimmungen des von der Loan Market Association (LMA) für LBO-Finanzierungen entwickelten Senior-Multicurrency Term and Revolving Facilities Agreement.