Akte Luftballon - Wally, Stefanie
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Ein kleiner gelber Luftballon überwindet Grenzen und schenkt der sechsjährigen Stefanie aus Dossenheim bei Heidelberg im Frühling 1977 eine Brieffreundin aus Lommatzsch bei Meißen. In unzähligen Briefen, die anfangs die ersten Schreibversuche der Mädchen sind, verbinden sie im Laufe der Jahre ihre Leben miteinander.
Stefanie Wally erzählt die wahre Geschichte dieser tiefen und ungewöhnlichen Freundschaft und schildert in mitreißender Frische, was die Generation der in den 1970er-Jahren Geborenen umtrieb. Eine ebenso flott geschriebene wie nachdenklich machende Geschichte zweier Freundinnen…mehr

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Produktbeschreibung
Ein kleiner gelber Luftballon überwindet Grenzen und schenkt der sechsjährigen Stefanie aus Dossenheim bei Heidelberg im Frühling 1977 eine Brieffreundin aus Lommatzsch bei Meißen. In unzähligen Briefen, die anfangs die ersten Schreibversuche der Mädchen sind, verbinden sie im Laufe der Jahre ihre Leben miteinander.

Stefanie Wally erzählt die wahre Geschichte dieser tiefen und ungewöhnlichen Freundschaft und schildert in mitreißender Frische, was die Generation der in den 1970er-Jahren Geborenen umtrieb. Eine ebenso flott geschriebene wie nachdenklich machende Geschichte zweier Freundinnen im geteilten Deutschland. Eine Frauenfreundschaft, die Grenzen überwindet.
Autorenporträt
Stefanie Wally, geboren 1971, ist nach ihrem Studium der Germanistik, Geschichte und Politologie als Gymnasiallehrerin und Fachreferentin für Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung in Karlsruhe tätig. Nach einer Ausbildung zur Körpersprache- und Kommunikationstrainerin bietet sie zudem praxisorientierte Trainings im Bereich Persönlichkeitsentwicklung an. Sie verfasst und inszeniert Theaterstücke und arbeitet als Theaterpädagogin. 2016 hat sie Akte Luftballon auf die Bühne gebracht.
Rezensionen
»Mit Akte Luftballon hat sie ein großartiges Zeitdokument deutsch-deutscher Geschichte verfasst, das anrührt und zugleich in jedem, der mit der Geschichte in Berührung kommt, Kampfgeist wecken muss.« Doris Weber Rhein-Neckar-Zeitung 20161213