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Den 3. Band der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 bilden zwei Sektionen, die sich beide mit dem Verhältnis der deutschen Sprache zu anderen Sprachen auseinandersetzen. In der Sektion «Deutsch lehren und lernen im nicht-deutschsprachigen Kontext» steht - nach der curriculumspolitischen Perspektive - die Frage im Mittelpunkt, wie sich das Fach Deutsch als Fremdsprache von der muttersprachlichen Ausbildung unterscheiden kann und soll. Mit anderen Worten: Wie soll ein situationsgemässes und zielgerechtes Curriculum für Auslandsgermanistik aussehen? Bei der didaktischen…mehr

Produktbeschreibung
Den 3. Band der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 bilden zwei Sektionen, die sich beide mit dem Verhältnis der deutschen Sprache zu anderen Sprachen auseinandersetzen.
In der Sektion «Deutsch lehren und lernen im nicht-deutschsprachigen Kontext» steht - nach der curriculumspolitischen Perspektive - die Frage im Mittelpunkt, wie sich das Fach Deutsch als Fremdsprache von der muttersprachlichen Ausbildung unterscheiden kann und soll. Mit anderen Worten: Wie soll ein situationsgemässes und zielgerechtes Curriculum für Auslandsgermanistik aussehen? Bei der didaktischen Perspektive hingegen wird untersucht, wie eine Fremdsprache, insbesondere Deutsch, in einem institutionellen Kontext erworben wird.
Im Rahmen der Sektion «Übersetzen im Kulturkonflikt» werden verschiedenste Übersetzungspraktiken betrachtet. Das weite Spektrum der Beiträge umfasst die Praxis literarischen Übersetzens, das Übersetzen von Fachsprachen und Spezialgebieten, die Didaktik des Übersetzens, sowie Theorien der Übersetzungswissenschaft.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Jean-Marie Valentin (1938), Ehrenpräsident der IVG, Professor an der Sorbonne seit 1985, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.