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Nach der Nördlinger Schlacht fiel die Reichsstadt Giengen 1634 einem verheerenden Brand zum Opfer. Es heißt, nur vier Häuser blieben von den Flammen verschont. Der Jahr-zehnte dauernde Wiederaufbau der Stadt ist im Giengener Stadtarchiv relativ gut dokumentiert. Für dieses Buch wurden die entsprechenden Archivalien zeilengenau transkribiert und chronologisch geordnet. Klar zeigen sich die schwierigen Verhältnisse während des Dreißigjährigen Kriegs und die mühsamen Aufbauarbeiten. Auch der ständige Kampf um Geld und Waren wird deutlich. Ein starkes Schlaglicht wird auf die Sammlung von Spenden…mehr

Produktbeschreibung
Nach der Nördlinger Schlacht fiel die Reichsstadt Giengen 1634 einem verheerenden Brand zum Opfer. Es heißt, nur vier Häuser blieben von den Flammen verschont. Der Jahr-zehnte dauernde Wiederaufbau der Stadt ist im Giengener Stadtarchiv relativ gut dokumentiert. Für dieses Buch wurden die entsprechenden Archivalien zeilengenau transkribiert und chronologisch geordnet. Klar zeigen sich die schwierigen Verhältnisse während des Dreißigjährigen Kriegs und die mühsamen Aufbauarbeiten. Auch der ständige Kampf um Geld und Waren wird deutlich. Ein starkes Schlaglicht wird auf die Sammlung von Spenden für den Wiederaufbau der Stadtkirche geworfen. Dokumentiert ist aber auch die Verwendung der eingesetzten Gelder in einem entscheidenden Zeitraum der Giengener Stadtgeschichte
Autorenporträt
Der Autor Ulrich Stark ist Dipl.-Ing. und freiberuflich im Bildungssektor tätig. Die jahrzehntelange Beschäftigung mit Familien- und Ortsgeschichte führte zu zahlreichen Veröffentlichungen über entsprechende Themen.