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1 Einleitung 2 Differenzierung des Begriffs der gesellschaftlichen Steuerung/Selbststeuerung 2.1 Entwicklung und Bedeutung des Steuerungsbegriffs 2.2 Wirk-Modi und Akteurtypen 3 Systemtheoretische Gesichtspunkte gesellschaftlicher Steuerung/Selbststeuerung 3.1 Kybernetik und Differenzminderung 3.2 Selbststeuerung autopoietischer Systeme 3.3 Strukturelle Kopplung 4 Akteurtheoretische Überlegungen zur Begrifflichkeit der gesellschaftlichen Steuerung/Selbststeuerung 4.1 Steuerungsfähigkeit des Handelns 4.2 Orientierungsgeprägtes Steuerungshandeln 5 Assoziation systemtheoretischer und…mehr

Produktbeschreibung
1 Einleitung 2 Differenzierung des Begriffs der gesellschaftlichen Steuerung/Selbststeuerung 2.1 Entwicklung und Bedeutung des Steuerungsbegriffs 2.2 Wirk-Modi und Akteurtypen 3 Systemtheoretische Gesichtspunkte gesellschaftlicher Steuerung/Selbststeuerung 3.1 Kybernetik und Differenzminderung 3.2 Selbststeuerung autopoietischer Systeme 3.3 Strukturelle Kopplung 4 Akteurtheoretische Überlegungen zur Begrifflichkeit der gesellschaftlichen Steuerung/Selbststeuerung 4.1 Steuerungsfähigkeit des Handelns 4.2 Orientierungsgeprägtes Steuerungshandeln 5 Assoziation systemtheoretischer und akteurtheoretischer Ansätze gesellschaftlicher Steuerung/Selbststeuerung 5.1 Der absente Akteur 5.2 Rekonstituierung des Akteurs im Rahmen systemtheoretischer Präsumtion 5.3 Organisationen und Teilsysteme als Handlungseinheiten 5.3.1 Kollektive individueller Akteure 5.3.2 Systemischer Status der Organisation als handelnder Akteur 5.3.3 Akteursysteme 6 Korporative Systeme als aktiv steuernde Akteure 7 Fazit
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