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Von der Ökokrise will man nichts mehr hören. Sie dient offenbar nur als Vorwand für höhere Steuern. Spüren wir ernste Probleme? Der Autor sucht nach der aus der Aufmerksamkeit verschwundenen Ökokrise. Was war Hysterie, was ist echt? Haben wir neue Handlungsoptionen? Die Ökokrise ist ernster, als viele heute denken. Es gibt nationale Erfolge beim Umweltschutz, aber das globale Zusammenwirken von Bevölkerungswachstum, Industrieproduktion und Umweltverschmutzung läuft eindeutig auf ein Desaster hinaus. Das zu verdrängen fällt leicht: Die Ökokrise ist ein "getarnt operierender Gegner", der sich in…mehr

Produktbeschreibung
Von der Ökokrise will man nichts mehr hören. Sie dient offenbar nur als Vorwand für höhere Steuern. Spüren wir ernste Probleme? Der Autor sucht nach der aus der Aufmerksamkeit verschwundenen Ökokrise. Was war Hysterie, was ist echt? Haben wir neue Handlungsoptionen? Die Ökokrise ist ernster, als viele heute denken. Es gibt nationale Erfolge beim Umweltschutz, aber das globale Zusammenwirken von Bevölkerungswachstum, Industrieproduktion und Umweltverschmutzung läuft eindeutig auf ein Desaster hinaus. Das zu verdrängen fällt leicht: Die Ökokrise ist ein "getarnt operierender Gegner", der sich in komplexen Wechselwirkungen und nicht in sichtbaren Einzelsymptomen zeigt. Gleichwohl gibt es noch Lösungen. Insbesondere eine Nutzung der globalen Kapitalmärkte für ökologische Ziele ist möglich. Ökofonds und kritische Aktionärsverbände bieten neue Chancen politischer Einflußnahme, die weder von den Aktionären noch von den Medien genügend beachtet werden. Es gibt immer mehr Kleinaktionäre, und denen muß klar werden, daß sie als Aktionäre mehr politischen Einfluß als als Wähler haben. Diesen Einfluß gilt es in kritischen Aktionärsvertretungen zu organisieren und für ökologische Ziele zu nutzen.