Ausgehend von Diskontierungsmodellen, über die der Wert einer Aktie anhand von erwarteten Cashflow- oder Dividendenströmen ermittelt wird, bis hin zu marktorientierten Multiplikator-Verfahren, in denen Aktien relativ zu anderen Unternehmen einer Branche bewertet werden, stellt dieses Buch alle gängigen Bewertungsverfahren vor und erläutert diese anhand von zahlreichen und themennah platzierten Übungsbeispielen. Darüber hinaus werden ausgewählte Spezialthemen wie die Analyse von Wachstumsunternehmen oder die Bewertung zum Börsengang durchleuchtet. "Aktien richtig bewerten" wendet sich an Privataktionäre ebenso wie an den professionellen Investmentbanker, an Vermögensverwalter und Portfoliomanager, Finanzanalysten, Unternehmensberater und Journalisten sowie an alle, die regelmäßig mit dem Kauf und Verkauf von Aktien beschäftigt sind. Es vermittelt das (Selbst-)Bewusstsein für eine objektive Anlageentscheidung - basierend auf einer eigenen fundamentalen Unternehmensbewertung - unabhängig von den Einflüssen Dritter sowie den beiden Haupttreibern der Börse, Gier und Angst.
Aus den Rezensionen:
"... bei der Darstellung der wichtigsten Fehlerquellen der Aktien-Bewertung können auch Profis noch einiges lernen. Alle Modelle und Formeln werden anhand von praktischen Beispielen anschaulich erläutert. Der interessierte Leser kann so die Theorie sofort für seine Aktie anwenden und ein Kursziel berechnen. Viel mehr als der Geschäftsbericht, ein Taschenrechner oder PC sind hierfür nicht erforderlich. Ohne in ein für den Laien unverständliches Fachchinesisch zu verfallen, ist das Buch ... trotz seiner 500 Seiten eine kurzweilige Lektüre ..." (in: Sueddeutsche.de / Financial.de, November/2011)
"... bei der Darstellung der wichtigsten Fehlerquellen der Aktien-Bewertung können auch Profis noch einiges lernen. Alle Modelle und Formeln werden anhand von praktischen Beispielen anschaulich erläutert. Der interessierte Leser kann so die Theorie sofort für seine Aktie anwenden und ein Kursziel berechnen. Viel mehr als der Geschäftsbericht, ein Taschenrechner oder PC sind hierfür nicht erforderlich. Ohne in ein für den Laien unverständliches Fachchinesisch zu verfallen, ist das Buch ... trotz seiner 500 Seiten eine kurzweilige Lektüre ..." (in: Sueddeutsche.de / Financial.de, November/2011)