Die Zeitschrift für Energiewirtschaft stellt regelmäßig Hintergrundinformationen zu aktuell diskutierten betriebs- und volkswirtschaftlichen Fragestellungen der Energiewirtschaft dar, insbesondere: Wettbewerb und Regulierung, nationale und internationale Energiepolitik, Umweltökonomie sowie Marktanalysen zu den einzelnen Sektoren der Energiewirtschaft mit Schwerpunkt auf die Elektrizitäts- und Gaswirtschaft, aber auch bezüglich der Mineralöl- und Kohlenwirtschaft sowie der Erneuerbaren Energien. Abonnement: 4 Ausgaben
Die Zeitschrift für Energiewirtschaft stellt regelmäßig Hintergrundinformationen zu aktuell diskutierten betriebs- und volkswirtschaftlichen Fragestellungen der Energiewirtschaft dar, insbesondere: Wettbewerb und Regulierung, nationale und internationale Energiepolitik, Umweltökonomie sowie Marktanalysen zu den einzelnen Sektoren der Energiewirtschaft mit Schwerpunkt auf die Elektrizitäts- und Gaswirtschaft, aber auch bezüglich der Mineralöl- und Kohlenwirtschaft sowie der Erneuerbaren Energien. Abonnement: 4 AusgabenHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung 45
Prof. Dr. Bernhard Pellens ist Leiter des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung an der Ruhr-Universität Bochum.
Inhaltsangabe
Erstes Kapitel Problemstellung, Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Aufbau der Untersuchung.- III. Abgrenzung der Untersuchung.- Zweites Kapitel Rechtliche Konsequenzen der Konzernbildung für die Aktionäre des Mutterunternehmens.- I. Zum Konzernbegriff.- II. Geschichtliche Entwicklung der Konzernbildung und des Anlegerschutzes im Konzern.- III. Kompetenzgefüge im Konzern als Ursache einer veränderten Rendite-Risiko-Position der Aktionäre.- Drittes Kapitel Betriebswirtschaftliche und juristische Vorschläge zur Ausdehnung des Anlegerschutzes im Mutterunternehmen.- I. Vorschläge zu einer Veränderung des Kompetenzgefüges zwischen Aktionären und Management.- II. Vorschläge zur Stärkung der Informationsund Kontrollmöglichkeiten.- III. Zusammenfassung.- Viertes Kapitel Empirische Relevanz der Vorschläge zum Aktionärsschutz im Mutterunternehmen.- I. Aufbau der empirischen Untersuchung.- II. Einschränkung der Verfügungsrechte.- III. Veränderung des Informationsstandes.- IV. Veränderung der Eigner-Gläubiger-Position.- V. Abschließende Beurteilung und Eingrenzung der weiteren Untersuchung.- Fünftes Kapitel Ökonomische Ansätze zur Begründbarkeit eines erweiterten anlegerschutzes im konzern.- I. Hinlänglichkeit der vorliegenden Begründungsansätze.- II. Ökonomische Theorieansätze für eine Analyse des Konzernrechts.- Sechstes Kapitel Auswirkungen der Reformvorschläge auf den Aktienmarkt als Kontrollmarkt.- I. Funktionsweise des Kontrollmarktes.- II. Konzernbildung und Aktienmarktkontrolle.- III. Auswirkungen einer konzernweiten Gewinnermittlung und Gewinnverwendung.- VI. Auswirkungen einer konzernweiten Eigenkapital-veränderungskompetenz.- Siebentes Kapitel Zusammenfassung und rechtspolitische Schlußfolgerungen.- I.Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Gewinnverwendungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.- III. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Eigenkapitalveränderungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.
Erstes Kapitel Problemstellung, Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Aufbau der Untersuchung.- III. Abgrenzung der Untersuchung.- Zweites Kapitel Rechtliche Konsequenzen der Konzernbildung für die Aktionäre des Mutterunternehmens.- I. Zum Konzernbegriff.- II. Geschichtliche Entwicklung der Konzernbildung und des Anlegerschutzes im Konzern.- III. Kompetenzgefüge im Konzern als Ursache einer veränderten Rendite-Risiko-Position der Aktionäre.- Drittes Kapitel Betriebswirtschaftliche und juristische Vorschläge zur Ausdehnung des Anlegerschutzes im Mutterunternehmen.- I. Vorschläge zu einer Veränderung des Kompetenzgefüges zwischen Aktionären und Management.- II. Vorschläge zur Stärkung der Informationsund Kontrollmöglichkeiten.- III. Zusammenfassung.- Viertes Kapitel Empirische Relevanz der Vorschläge zum Aktionärsschutz im Mutterunternehmen.- I. Aufbau der empirischen Untersuchung.- II. Einschränkung der Verfügungsrechte.- III. Veränderung des Informationsstandes.- IV. Veränderung der Eigner-Gläubiger-Position.- V. Abschließende Beurteilung und Eingrenzung der weiteren Untersuchung.- Fünftes Kapitel Ökonomische Ansätze zur Begründbarkeit eines erweiterten anlegerschutzes im konzern.- I. Hinlänglichkeit der vorliegenden Begründungsansätze.- II. Ökonomische Theorieansätze für eine Analyse des Konzernrechts.- Sechstes Kapitel Auswirkungen der Reformvorschläge auf den Aktienmarkt als Kontrollmarkt.- I. Funktionsweise des Kontrollmarktes.- II. Konzernbildung und Aktienmarktkontrolle.- III. Auswirkungen einer konzernweiten Gewinnermittlung und Gewinnverwendung.- VI. Auswirkungen einer konzernweiten Eigenkapital-veränderungskompetenz.- Siebentes Kapitel Zusammenfassung und rechtspolitische Schlußfolgerungen.- I.Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Gewinnverwendungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.- III. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Eigenkapitalveränderungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.
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