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Das Arbeitsamt befindet sich in einer mehrfachen \"Sandwichposition\". Firmen bilden zunehmend weniger Personal aus, Lehrwerkstätten werden geschlossen. Eine Politik, die sich ausschließlich der Verringerung der Arbeitslosigkeit - ohne jegliche flankierende Maßnahmen - verpflichtet fühlt, erhöht den Druck auf das Arbeitsamt. Und nicht zuletzt die arbeitslosen Menschen, die Status und Prestige verloren haben, wollen wieder arbeiten und setzen auf weiterführende Qualifizierung.Kann dieses Schulungssystem für Arbeitslose diese (Re)Integration leisten?Wie funktioniert dieses System?Oder geht es…mehr

Produktbeschreibung
Das Arbeitsamt befindet sich in einer mehrfachen \"Sandwichposition\". Firmen bilden zunehmend weniger Personal aus, Lehrwerkstätten werden geschlossen. Eine Politik, die sich ausschließlich der Verringerung der Arbeitslosigkeit - ohne jegliche flankierende Maßnahmen - verpflichtet fühlt, erhöht den Druck auf das Arbeitsamt. Und nicht zuletzt die arbeitslosen Menschen, die Status und Prestige verloren haben, wollen wieder arbeiten und setzen auf weiterführende Qualifizierung.Kann dieses Schulungssystem für Arbeitslose diese (Re)Integration leisten?Wie funktioniert dieses System?Oder geht es nur um die politische Schönfärbung von Statistiken? In der vorliegenden Arbeit wurden über 3000 Qualifizierungsmaßnahmen, an denen fast 80.000 Menschen teilnahmen, analysiert und der Versuch unternommen, obige Fragen zu beantworten. Aus dieser Evaluierungsstudie ergaben sich arbeitsmarktpolitische Trends, die wiederum hinterfragt wurden.
Autorenporträt
Ehgartner, Günther§Günther Ehgartner, 1966 in Steyr geboren, seit 1988 in Wien.Studium der Soziologie und Pädagogik, hauptsächlich als Werkstudent. Berufliche Tätigkeiten jeweils im arbeitsmarktpolitisch / sozialpädagogischen BereichDiverse Forschungsprojekte an der Uni Wien bzw. am Zentrum für Alternswissenschaften, Gesundheits- & Sozialpolitikforschung (ZENTAS)