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In den vergangenen Jahren rückte die Tatsache, dass Frauen weniger als ein Viertel aller Professuren an deutschen Hochschulen besetzen, zunehmend in den Fokus wissenschaftspolitischer Diskussionen. Zu den Maßnahmen, die zum Erreichen des gesetzlich geforderten und gesellschaftlich gewünschten Ziels der Erhöhung des Frauenanteils an den Berufungen beitragen können, zählt die aktive Rekrutierung, also die gezielte Suche nach hoch qualifizierten Wissenschaftlerinnen und ihre Ermutigung zur Bewerbung auf eine Professur. Die vorliegende Studie analysiert die Verbreitung und praktische Umsetzung der…mehr

Produktbeschreibung
In den vergangenen Jahren rückte die Tatsache, dass Frauen weniger als ein Viertel aller Professuren an deutschen Hochschulen besetzen, zunehmend in den Fokus wissenschaftspolitischer Diskussionen. Zu den Maßnahmen, die zum Erreichen des gesetzlich geforderten und gesellschaftlich gewünschten Ziels der Erhöhung des Frauenanteils an den Berufungen beitragen können, zählt die aktive Rekrutierung, also die gezielte Suche nach hoch qualifizierten Wissenschaftlerinnen und ihre Ermutigung zur Bewerbung auf eine Professur. Die vorliegende Studie analysiert die Verbreitung und praktische Umsetzung der aktiven Rekrutierung von Professorinnen an deutschen Universitäten, identifiziert Erfolgsfaktoren und gibt Handlungsempfehlungen für die Implementierung und Gestaltung des Verfahrens. Sie richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure an Hochschulen, die sich mit strategischer Personalentwicklung, Berufungsverfahren und Gleichstellungsfragen befassen.
Autorenporträt
Dr. rer. nat. Eva Lorentzen MBA: Studium der Pharmazie und Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Studium des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements an der Hochschule Osnabrück mit Abschluss MBA. Die vorliegende Monographie basiert auf der Masterarbeit. Wissenschaftsmanagerin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.