Aktiver Wirkstofftransport mit magnetischen Feldern - Gleich, Bernhard
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Einsatz der Nanotechnologie eröffnet neue Möglichkeiten, bei der Behandlung schwerer Krankheiten. Durch die gezielte, lokale Medikamentenanreicherung in erkrankten Geweben ist eine wesentliche Steigerung des Behandlungserfolges unter Reduzierung der Nebenwirkungen möglich. Diese Methode spielt überall da, wo ein Wirkstoff fokussiert appliziert werden soll wie zum Beispiel bei der Behandlung von Entzündungen, Wundheilungen, Arthrosen und Krebs eine große Rolle. Der Autor beschreibt erstmals die grundlegenden Mechanismen des gesteuerten…mehr

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Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Einsatz der Nanotechnologie eröffnet neue Möglichkeiten, bei der Behandlung schwerer Krankheiten. Durch die gezielte, lokale Medikamentenanreicherung in erkrankten Geweben ist eine wesentliche Steigerung des Behandlungserfolges unter Reduzierung der Nebenwirkungen möglich. Diese Methode spielt überall da, wo ein Wirkstoff fokussiert appliziert werden soll wie zum Beispiel bei der Behandlung von Entzündungen, Wundheilungen, Arthrosen und Krebs eine große Rolle. Der Autor beschreibt erstmals die grundlegenden Mechanismen des gesteuerten Arzneimitteltransportes mit magnetischen Feldern zur zielgerichteten Therapie. Darauf aufbauend werden mehrere mathematische Modelle und Experimente beschrieben, sowie Hinweise für die Konstruktion geeigneter Magnetfeldquellen gegeben. Das Buch entstand an der Technischen Universität München unter Anleitung von Prof. Dr. B. Wolf am Heinz-Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik sowie während der Forschungin den Laboren des Zentralinstituts für Medizintechnik (IMETUM). Das Buch richtet sich an Mediziner, Naturwissenschaftler und Ingenieure die auf dem Gebiet der physikalischen Therapie forschen und arbeiten.
Autorenporträt
Dr.-Ing.: Studium der Elektro- und Informationstechnik. Dissertation unter Anleitung von Prof. Dr. B. Wolf am Heinz-Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik und am Zentralinstitut für Medizintechnik der TU München. Entwicklungsingenieur bei der Fa. Kuka. Seit 09/2007 am Zentralinstitut für Medizintechnik der TU München.