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Seit einigen Jahrzehnten ist in vielen Industrienationen die Steigerung der Lebenserwartung der Bevölkerung und der Rückgang der Geburten zu beobachten. Diese Entwicklung stellt die Alterspyramide "auf den Kopf" - das Verhältnis zwischen Jung und Alt verschiebt sich zugunsten der alten und sehr alten Menschen. Die Alterung der Bevölkerung kann für die heutigen Gesellschaften weitreichende Folgen haben -sie bringt die Bedrohung der Überlastung der sozialen Sicherungssysteme mit sich, wirkt sich negativ auf den Arbeitsmarkt, die Zukunft der Familienpflege und das Miteinander der Generationen…mehr

Produktbeschreibung
Seit einigen Jahrzehnten ist in vielen Industrienationen die Steigerung der Lebenserwartung der Bevölkerung und der Rückgang der Geburten zu beobachten. Diese Entwicklung stellt die Alterspyramide "auf den Kopf" - das Verhältnis zwischen Jung und Alt verschiebt sich zugunsten der alten und sehr alten Menschen. Die Alterung der Bevölkerung kann für die heutigen Gesellschaften weitreichende Folgen haben -sie bringt die Bedrohung der Überlastung der sozialen Sicherungssysteme mit sich, wirkt sich negativ auf den Arbeitsmarkt, die Zukunft der Familienpflege und das Miteinander der Generationen aus. Das Konzept des "Aktiven Alterns" ("active ageing") wurde von der Weltgesundheitsorganisation im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel entwickelt. Es bietet den alten Menschen die Möglichkeit, den Prozess des Alterns optimal zu gestalten - mit mehr Sicherheit, Gesundheit und Teilhabe am Leben der Gemeinschaft. Gleichzeitig werden die alten Menschen als aktive Mitglieder einer Gesellschaft gesehen, deren Beitrag für ihre Entwicklung wichtig ist und deren Ressourcen für die Allgemeinheit genutzt werden müssen. Die vorliegende Arbeit stellt das Konzept des "Aktiven Alterns" vor und befasst sich mit der Frage, wie ein aktives Altern dazu beitragen kann, dass die Herausforderungen des demographischen Wandels bewältigt werden können.
Autorenporträt
geb.1969 in Polen; Studium der Polnischen Philologie an der Universität in Danzig; Studium der Sozialen Arbeit an der FH Kiel.