Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert das aktive Zuhören. Zunächst werden Situationen erläutert, in welchen sich gegenseitig nicht aktiv zugehört wurde. Anschließend werden daraus entstehende Gefühle und Reaktionen der Gesprächsteilnehmer*innen näher beleuchtet. Abschließend werden Möglichkeiten und Tools aufgezeigt, wie beispielsweise das Modell des aktiven Zuhörens nach Carl Rogers, die die Kommunikation verbessern können. ¿Du hörst mir nie zü, Worte, die jede*r im Laufe des Lebens mindestens einmal gesagt oder gehört hat. Laut einer Umfrage glauben 85% der Menschen, dass der/die Gesprächspartner*in kein Interesse an dem Gesprochenen hat, wenn der/die Partner*in nicht richtig zuhört. Überspitzt ausgedrückt ist das Hören so selbstverständlich wie das Atmen. Dabei gehen viele Menschen davon aus, dass Hören und Zuhören als gleichbedeutend zueinander gesehen werden können. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass das Hören eine Fähigkeit ist, die viele von Geburt an mit sich bringen. Zuhören hingegen ist eine Fähigkeit, die es häufig erst zu erlernen oder zu fördern gilt , denn es braucht Praxis, bis das gute Zuhören zur Gewohnheit wird.
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