BürgerInnenbeteiligung hat im Laufe der letzten
Jahrzehnte einen Wandel in seinen Funktionen und
Zielen erlebt. Eine kommunikative bzw. kooperative
Planungskultur sieht nicht mehr nur eine Beteiligung
der BürgerInnen an politischen und stadtplanerischen
Entscheidungsprozessen vor, sondern fordert von den
BürgerInnen vielmehr auch eine aktive Umsetzung deren
Ergebnisse. Wie aber lässt sich eine Aktivierung der
BürgerInnen mit Hilfe eines Beteiligungsverfahren
erreichen? Welche Kriterien muss ein Verfahren
erfüllen, damit es teilnehmende BürgerInnen
aktiviert? Die Autorin Kristina G. Weitz bietet einen
Überblick über die aktuelle zivilgesellschaftliche
und sozialstaatliche Debatte und formuliert einen
Kriterienkatalog zur Evaluation von
Beteiligungsverfahren. Anhand eines Fallbeispiels
wendet sie diesen Katalog an und untersucht die
Effekte des Beteiligungsverfahrens hinsichtlich einer
Aktivierung oder Entmutigung zu bürgerschaftlichem
Engagement. Das Buch richtet sich an alle
Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung
und Hochschule, sowie an ProzessgestalterInnen und teilnehmende.
Jahrzehnte einen Wandel in seinen Funktionen und
Zielen erlebt. Eine kommunikative bzw. kooperative
Planungskultur sieht nicht mehr nur eine Beteiligung
der BürgerInnen an politischen und stadtplanerischen
Entscheidungsprozessen vor, sondern fordert von den
BürgerInnen vielmehr auch eine aktive Umsetzung deren
Ergebnisse. Wie aber lässt sich eine Aktivierung der
BürgerInnen mit Hilfe eines Beteiligungsverfahren
erreichen? Welche Kriterien muss ein Verfahren
erfüllen, damit es teilnehmende BürgerInnen
aktiviert? Die Autorin Kristina G. Weitz bietet einen
Überblick über die aktuelle zivilgesellschaftliche
und sozialstaatliche Debatte und formuliert einen
Kriterienkatalog zur Evaluation von
Beteiligungsverfahren. Anhand eines Fallbeispiels
wendet sie diesen Katalog an und untersucht die
Effekte des Beteiligungsverfahrens hinsichtlich einer
Aktivierung oder Entmutigung zu bürgerschaftlichem
Engagement. Das Buch richtet sich an alle
Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung
und Hochschule, sowie an ProzessgestalterInnen und teilnehmende.