Marion Linke
Aktivierung statt passive Leistung
Der Wandel der dänischen Arbeitsmarktpolitik seit 1990
Marion Linke
Aktivierung statt passive Leistung
Der Wandel der dänischen Arbeitsmarktpolitik seit 1990
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Dänemark gilt als Vorreiter aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Statt passiver staatlicher Geldleistungen steht dabei die Aktivierung der Arbeitslosen im Vordergrund. Marion Linke-Sonderegger schildert, wie diese Aktivierung konkret aussieht, wie sie sich von der klassischen Arbeitsmarktpolitik unterscheidet und wie sich das staatliche Handeln im Zuge des Wandels verändert hat. Dabei zeigt sich, dass die Aktivierungspolitik keineswegs so sanft verlaufen ist, wie bisher angenommen.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Alexander VogelNeue Wege in der Tarifpolitik: Eine clubtheoretische Analyse.74,90 €
- Arbeit in Europa29,90 €
- Bettina WyerDer standardisierte Arbeitslose. Langzeitarbeitslose Klienten in der aktivierenden Sozialpolitik35,00 €
- Vom Sozialplan zur Transfergesellschaft. Förderinstrumente einer flexiblen und sozialverträglichen Arbeitsmarktpolitik .15,34 €
- Sabrina BersheimBenchmarking Arbeitsmarktpolitik 55+49,00 €
- Susanne BlanckePolitikinnovationen im Schatten des Bundes54,99 €
- Ina KrauseDas Verhältnis von Stabilität und Flexibilität auf dem deutschen Arbeitsmarkt49,99 €
-
-
-
Dänemark gilt als Vorreiter aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Statt passiver staatlicher Geldleistungen steht dabei die Aktivierung der Arbeitslosen im Vordergrund. Marion Linke-Sonderegger schildert, wie diese Aktivierung konkret aussieht, wie sie sich von der klassischen Arbeitsmarktpolitik unterscheidet und wie sich das staatliche Handeln im Zuge des Wandels verändert hat. Dabei zeigt sich, dass die Aktivierungspolitik keineswegs so sanft verlaufen ist, wie bisher angenommen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen 17
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 246
- Erscheinungstermin: Februar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783593387505
- ISBN-10: 3593387506
- Artikelnr.: 23864700
- Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen 17
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 246
- Erscheinungstermin: Februar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783593387505
- ISBN-10: 3593387506
- Artikelnr.: 23864700
Marion Linke, Dr. rer. pol., war wissenschaftliche Mitarbeiterin am SfB 597 »Staatlichkeit im Wandel« der Universität Bremen. Sie arbeitet heute in der Beschäftigungsgesellschaft "work4you" der Kommune Viborg in Dänemark.
Inhalt Einleitung Das Konzept des aktivierenden Staates Fragestellung und Gliederung I. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik und Geringqualifizierte: Literaturüberblick 1. Von der klassischen zur aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 1.1 Unterschiede zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1.2 Aktivierende Arbeitsmarktpolitik - ein Konzept, zwei Strategien 1.3 Klassische und aktivierende Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 2. Arbeitsmarktpolitik in Bezug auf Geringqualifizierte 3. Anmerkungen zur Diskussion II. Staatliches Handeln und Arbeitsmarktpolitik: Eine konzeptionelle Annäherung 4. Staatliches Handeln in Bezug auf das Individuum 4.1 Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 4.2 Wandel von staatlichem Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 5. Staatliches Handeln in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.1 Dimensionen sozialstaatlicher Intervention in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.2 Staatliches Handeln in den zwei Strategien aktivierender Arbeitsmarktpolitik und in Bezug auf Geringqualifizierte 6. Zusammenfassung der konzeptionellen Überlegungen und Hypothesen III. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark: Methodischer Zugang 7. Begründung der Fallauswahl und Untersuchungsdesign 7.1 Notwendigkeit einer Sekundäranalyse: Ausgangsbedingungen für die dänische Arbeitsmarktpolitik 7.2 Zur Untersuchung von staatlichem Handeln 7.3 Zur Untersuchung der Geringqualifizierten 8. Zum Umgang mit den Quellen in der Fallstudie 8.1 Sekundäranalyse: Statistiken sowie Primär- und Sekundärquellen 8.2 Analyse staatlichen Handelns: Rechtsquellen 8.3 Analyse staatlichen Handelns: statistische Daten 8.4 (Potentielle) Probleme bei der Untersuchung IV. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005: Fallstudie 9. Das dänische Arbeitsmarktmodell: Ausgangsbedingungen und deren Wandel 9.1 Institutionelles Setting: Staat, Sozialpartner und Marktakteure 9.2 Handlungsoptionen des Staates 10. Arbeitsmarktentwicklungen in Dänemark 10.1 Arbeitslosigkeit in der dänischen Bevölkerung 10.2 Geringqualifizierte als Problemgruppe auf dem dänischen Arbeitsmarkt 11. Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 1990-2005 11.1 Klassische Arbeitsmarktpolitik 1990-1993: Favorisierung passiver Transferleistungen 11.2 Mischform zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1994-1997: Aktivlinie mit passiven Elementen 11.3 Enabling-Strategie 1998-2001: Aktivierung aller Arbeitslosen 11.4 2002-2005: Trendwende zur workfare-Strategie? 12. Empirische Ergebnisse: Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005 12.1 Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 12.2 Staatliches Handeln in Bezug auf Geringqualifizierte V. Konklusion Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literatur
Inhalt Einleitung Das Konzept des aktivierenden Staates Fragestellung und Gliederung I. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik und Geringqualifizierte: Literaturüberblick 1. Von der klassischen zur aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 1.1 Unterschiede zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1.2 Aktivierende Arbeitsmarktpolitik - ein Konzept, zwei Strategien 1.3 Klassische und aktivierende Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 2. Arbeitsmarktpolitik in Bezug auf Geringqualifizierte 3. Anmerkungen zur Diskussion II. Staatliches Handeln und Arbeitsmarktpolitik: Eine konzeptionelle Annäherung 4. Staatliches Handeln in Bezug auf das Individuum 4.1 Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 4.2 Wandel von staatlichem Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 5. Staatliches Handeln in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.1 Dimensionen sozialstaatlicher Intervention in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.2 Staatliches Handeln in den zwei Strategien aktivierender Arbeitsmarktpolitik und in Bezug auf Geringqualifizierte 6. Zusammenfassung der konzeptionellen Überlegungen und Hypothesen III. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark: Methodischer Zugang 7. Begründung der Fallauswahl und Untersuchungsdesign 7.1 Notwendigkeit einer Sekundäranalyse: Ausgangsbedingungen für die dänische Arbeitsmarktpolitik 7.2 Zur Untersuchung von staatlichem Handeln 7.3 Zur Untersuchung der Geringqualifizierten 8. Zum Umgang mit den Quellen in der Fallstudie 8.1 Sekundäranalyse: Statistiken sowie Primär- und Sekundärquellen 8.2 Analyse staatlichen Handelns: Rechtsquellen 8.3 Analyse staatlichen Handelns: statistische Daten 8.4 (Potentielle) Probleme bei der Untersuchung IV. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005: Fallstudie 9. Das dänische Arbeitsmarktmodell: Ausgangsbedingungen und deren Wandel 9.1 Institutionelles Setting: Staat, Sozialpartner und Marktakteure 9.2 Handlungsoptionen des Staates 10. Arbeitsmarktentwicklungen in Dänemark 10.1 Arbeitslosigkeit in der dänischen Bevölkerung 10.2 Geringqualifizierte als Problemgruppe auf dem dänischen Arbeitsmarkt 11. Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 1990-2005 11.1 Klassische Arbeitsmarktpolitik 1990-1993: Favorisierung passiver Transferleistungen 11.2 Mischform zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1994-1997: Aktivlinie mit passiven Elementen 11.3 Enabling-Strategie 1998-2001: Aktivierung aller Arbeitslosen 11.4 2002-2005: Trendwende zur workfare-Strategie? 12. Empirische Ergebnisse: Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005 12.1 Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 12.2 Staatliches Handeln in Bezug auf Geringqualifizierte V. Konklusion Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literatur
Inhalt Einleitung Das Konzept des aktivierenden Staates Fragestellung und Gliederung I. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik und Geringqualifizierte: Literaturüberblick 1. Von der klassischen zur aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 1.1 Unterschiede zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1.2 Aktivierende Arbeitsmarktpolitik - ein Konzept, zwei Strategien 1.3 Klassische und aktivierende Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 2. Arbeitsmarktpolitik in Bezug auf Geringqualifizierte 3. Anmerkungen zur Diskussion II. Staatliches Handeln und Arbeitsmarktpolitik: Eine konzeptionelle Annäherung 4. Staatliches Handeln in Bezug auf das Individuum 4.1 Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 4.2 Wandel von staatlichem Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 5. Staatliches Handeln in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.1 Dimensionen sozialstaatlicher Intervention in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.2 Staatliches Handeln in den zwei Strategien aktivierender Arbeitsmarktpolitik und in Bezug auf Geringqualifizierte 6. Zusammenfassung der konzeptionellen Überlegungen und Hypothesen III. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark: Methodischer Zugang 7. Begründung der Fallauswahl und Untersuchungsdesign 7.1 Notwendigkeit einer Sekundäranalyse: Ausgangsbedingungen für die dänische Arbeitsmarktpolitik 7.2 Zur Untersuchung von staatlichem Handeln 7.3 Zur Untersuchung der Geringqualifizierten 8. Zum Umgang mit den Quellen in der Fallstudie 8.1 Sekundäranalyse: Statistiken sowie Primär- und Sekundärquellen 8.2 Analyse staatlichen Handelns: Rechtsquellen 8.3 Analyse staatlichen Handelns: statistische Daten 8.4 (Potentielle) Probleme bei der Untersuchung IV. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005: Fallstudie 9. Das dänische Arbeitsmarktmodell: Ausgangsbedingungen und deren Wandel 9.1 Institutionelles Setting: Staat, Sozialpartner und Marktakteure 9.2 Handlungsoptionen des Staates 10. Arbeitsmarktentwicklungen in Dänemark 10.1 Arbeitslosigkeit in der dänischen Bevölkerung 10.2 Geringqualifizierte als Problemgruppe auf dem dänischen Arbeitsmarkt 11. Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 1990-2005 11.1 Klassische Arbeitsmarktpolitik 1990-1993: Favorisierung passiver Transferleistungen 11.2 Mischform zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1994-1997: Aktivlinie mit passiven Elementen 11.3 Enabling-Strategie 1998-2001: Aktivierung aller Arbeitslosen 11.4 2002-2005: Trendwende zur workfare-Strategie? 12. Empirische Ergebnisse: Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005 12.1 Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 12.2 Staatliches Handeln in Bezug auf Geringqualifizierte V. Konklusion Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literatur
Inhalt Einleitung Das Konzept des aktivierenden Staates Fragestellung und Gliederung I. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik und Geringqualifizierte: Literaturüberblick 1. Von der klassischen zur aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 1.1 Unterschiede zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1.2 Aktivierende Arbeitsmarktpolitik - ein Konzept, zwei Strategien 1.3 Klassische und aktivierende Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 2. Arbeitsmarktpolitik in Bezug auf Geringqualifizierte 3. Anmerkungen zur Diskussion II. Staatliches Handeln und Arbeitsmarktpolitik: Eine konzeptionelle Annäherung 4. Staatliches Handeln in Bezug auf das Individuum 4.1 Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 4.2 Wandel von staatlichem Handeln in der Arbeitsmarktpolitik 5. Staatliches Handeln in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.1 Dimensionen sozialstaatlicher Intervention in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 5.2 Staatliches Handeln in den zwei Strategien aktivierender Arbeitsmarktpolitik und in Bezug auf Geringqualifizierte 6. Zusammenfassung der konzeptionellen Überlegungen und Hypothesen III. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark: Methodischer Zugang 7. Begründung der Fallauswahl und Untersuchungsdesign 7.1 Notwendigkeit einer Sekundäranalyse: Ausgangsbedingungen für die dänische Arbeitsmarktpolitik 7.2 Zur Untersuchung von staatlichem Handeln 7.3 Zur Untersuchung der Geringqualifizierten 8. Zum Umgang mit den Quellen in der Fallstudie 8.1 Sekundäranalyse: Statistiken sowie Primär- und Sekundärquellen 8.2 Analyse staatlichen Handelns: Rechtsquellen 8.3 Analyse staatlichen Handelns: statistische Daten 8.4 (Potentielle) Probleme bei der Untersuchung IV. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005: Fallstudie 9. Das dänische Arbeitsmarktmodell: Ausgangsbedingungen und deren Wandel 9.1 Institutionelles Setting: Staat, Sozialpartner und Marktakteure 9.2 Handlungsoptionen des Staates 10. Arbeitsmarktentwicklungen in Dänemark 10.1 Arbeitslosigkeit in der dänischen Bevölkerung 10.2 Geringqualifizierte als Problemgruppe auf dem dänischen Arbeitsmarkt 11. Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 1990-2005 11.1 Klassische Arbeitsmarktpolitik 1990-1993: Favorisierung passiver Transferleistungen 11.2 Mischform zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1994-1997: Aktivlinie mit passiven Elementen 11.3 Enabling-Strategie 1998-2001: Aktivierung aller Arbeitslosen 11.4 2002-2005: Trendwende zur workfare-Strategie? 12. Empirische Ergebnisse: Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005 12.1 Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 12.2 Staatliches Handeln in Bezug auf Geringqualifizierte V. Konklusion Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literatur