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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Schüler:innen-Aktivierung im Philosophieunterricht, genauer mit der Frage: Wie können möglichst viele Schüler:innen im Philosophieunterricht aktiviert werden? Hierzu sollen zunächst anhand von ausgewählter Literatur didaktische und pädagogische Methoden und Aspekte beleuchtet werden, um möglichst viele Schüler:innen aktivieren zu können. Im Anschluss daran wird eine in der Praxis durchgeführte Philosophiestunde in der Oberstufe…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Schüler:innen-Aktivierung im Philosophieunterricht, genauer mit der Frage: Wie können möglichst viele Schüler:innen im Philosophieunterricht aktiviert werden? Hierzu sollen zunächst anhand von ausgewählter Literatur didaktische und pädagogische Methoden und Aspekte beleuchtet werden, um möglichst viele Schüler:innen aktivieren zu können. Im Anschluss daran wird eine in der Praxis durchgeführte Philosophiestunde in der Oberstufe beschrieben und in Hinblick auf die Forschungsfrage analysiert. Die Ergebnisse sowie die Unterrichtsstunde und deren Planung werden daraufhin reflektiert, sodass mögliche Lösungsansätze vorgestellt werden können. Der Unterricht beziehungsweise das Unterrichtsgeschehen setzt sich aus zwei wesentlichen Komponenten zusammen: das Verhalten der jeweiligen Lehrkraft und das Agieren der Schüler:innen. Durch die Planung und Vorbereitung, durch pädagogische und didaktische Kenntnisse formt und entwickelt die Lehrkraft den Unterricht. Sie wählt die Inhalte aus, entscheidet zwischen verschiedenen Sozialformen und Materialien, sie bestimmt die Struktur und plant den Verlauf einer Unterrichtsstunde und -reihe. Obschon die Schüler:innen an der Planung der jeweiligen Stunde nicht aktiv beteiligt sind, tragen auch sie maßgeblich zu dem Unterrichtsgeschehen und damit zu einem erfolgreichen Unterricht bei. Dementsprechend ist es für Lehrkräfte von besonderem Interesse Schüler:innen zu motivieren und ihnen Inhalte und Kompetenzen zu vermitteln. Gleichermaßen essentiell ist das Wissen und die Fähigkeit möglichst viele Schüler:innen in den verschiedenen Unterrichtsphasen aktivieren zu können, damit ein für alle fruchtbarer Unterricht entstehen kann. Es ist weder sinnvoll noch zielführend (oder gar freudig) Unterrichtsgespräche immer nur mit den gleichen drei Schüler:innen durchzuführen, währenddessen die übrigen aus dem Fenster gucken, (heimlich) am Smartphone tippen oder dem Unterrichtsgeschehen mit nur einem Ohr und Auge folgen. Für den Philosophieunterricht, in dem die Schüler:innen zu der Entwicklung von Gedankengängen und kritischen Reflexionen angeregt werden sollen, ist es von besonderer Bedeutung möglichst alle Schüler:innen zu aktivieren. Für die Aktivierung der Lerngruppe ist wiederum die Lehrkraft verantwortlich.
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