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Die vorliegende Arbeit beschreibt den Stand der Stammzellenforschung in der Volksrepublik China auf Basis des Jahres 2011. Den Einstieg in das Thema bildet eine Analyse und Zusammenfassung westlicher Kritikpunkte an Chinas Stammzellforschung. Ausgehend von einem historischen Rückblick zur chinesischen Forschungspolitik, wird in der Arbeit der aktuelle Stand auf unterschiedlichen forschungsrelevanten Ebenen beschrieben. Zunächst wird die Forschungslandschaft abgebildet, wobei der Fokus hier auf den chinesischen Forschungsreinrichtungen und dem Forschungspersonal liegt. Anschließend wird der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschreibt den Stand der Stammzellenforschung in der Volksrepublik China auf Basis des Jahres 2011. Den Einstieg in das Thema bildet eine Analyse und Zusammenfassung westlicher Kritikpunkte an Chinas Stammzellforschung.
Ausgehend von einem historischen Rückblick zur chinesischen Forschungspolitik, wird in der Arbeit der aktuelle Stand auf unterschiedlichen forschungsrelevanten Ebenen beschrieben.
Zunächst wird die Forschungslandschaft abgebildet, wobei der Fokus hier auf den chinesischen Forschungsreinrichtungen und dem Forschungspersonal liegt. Anschließend wird der aktuelle Stand zur Forschung mit adulten, embryonalen und induzierte pluripotente Stammzellen wiedergegeben, die sowohl vor universitärem als auch vor privatwirtschaftlichem Forschungshintergrund beleuchtet werden. Die aktuelle Sachlage der Forschung wird durch eine umfassende Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen unter Einbezug relevanter chinesischer Richtlinien vervollständigt. Zuletztwird Chinas ethische Positionierung in Bezug auf die Stammzellenforschung beleuchtet, um westliche Kritikpunkte mit chinesischen Sichtweisen zu vergleichen und im Kontext zu verstehen. Dabei liegt der Fokus auf Chinas Ansicht zum Status des Embryos und Chinas Arbeit in der Bioethik.
Autorenporträt
Nina Kunert, B.A., wurde 1989 in Salzwedel geboren. Ihr Studium der Wirtschaftssinologie an der Hochschule Bremen schloss die Autorin im Jahre 2011 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Fasziniert von chinesischer Kultur und Sprache, verbrachte die Autorin ein Auslandsjahr in der Millionenmetropole Shanghai, um die Besonderheiten des Landes kennenzulernen und ihre Sprachfertigkeiten zu verfeinern. Ihr Interesse für neue vielversprechende Forschungsbereiche wie beispielsweise die Biotechnologie motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.