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Der Dokumentationsband fasst die folgenden Beiträge der Tagung zusammen:
- Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Steuerrecht am Beispiel von Umsatzsteuerfällen von Dr. Wolfram Birkenfeld, Richter am BFH a.D.
- Nachfolgeberatung im Vorfeld unsicherer Rechtsänderungen (Gesetzgeber, BVerfG, BFH) von Prof. Dr. Detlef J. Piltz, Rechtsanwalt, Flick Gocke Schaumburg
- Reform der Unternehmensbesteuerung - Konzept der Stiftung Marktwirtschaft von Prof. Dr. Norbert Herzig, WP/StB, Universität zu Köln
- Grenzüberschreitender Verlustausgleich in der Europäischen Union von
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Produktbeschreibung
Der Dokumentationsband fasst die folgenden Beiträge der Tagung zusammen:
- Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Steuerrecht am Beispiel von Umsatzsteuerfällen von Dr. Wolfram Birkenfeld, Richter am BFH a.D.
- Nachfolgeberatung im Vorfeld unsicherer Rechtsänderungen (Gesetzgeber, BVerfG, BFH) von Prof. Dr. Detlef J. Piltz, Rechtsanwalt, Flick Gocke Schaumburg
- Reform der Unternehmensbesteuerung - Konzept der Stiftung Marktwirtschaft von Prof. Dr. Norbert Herzig, WP/StB, Universität zu Köln
- Grenzüberschreitender Verlustausgleich in der Europäischen Union von Albert Rädler, Europäische Kommission
- Strafbarkeitsrisiken des steuerlichen Beraters im Mandat von Dr. Wolfgang Bornheim, Schlütter Debatin & Bornheim
- Digitaler Datenzugriff der Finanzverwaltung - Grundlagen, Praxisprobleme, Prüfungsmethoden von Max Rau, Leitender Regierungsdirektor, Steuerfahndung Köln
Autorenporträt
Horst Mayer, geboren 1942, wurde nach dem Abitur 1962 zum Steuerinspektor in der Hessischen Finanzverwaltung ausgebildet. 1965 nahm er das Studium der Wirtschaftswissenschaften zunächst in Mannheim, dann in Nürnberg auf. Während des Studiums war er in Steuerberater-Praxen sowie als wissenschaftliche Hilfskraft am Institutfür Deutsches und Internationales Steuerrecht tätig. 1970 wurde Horst Mayer zum wissenschaftlichen Assistenten am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Erlangen-Nürnberg ernannt, daneben arbeitete er in einer Wirtschaftsprüfersozietät. Im selben Jahr promovierte Horst Mayer zum Dr. rer. pol.
1971 ging Dr. Mayer zu einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft nach Essen. Von 1975 bis 1977 war Dr. Mayer Geschäftsführer einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Karlsruhe und anschließend - bis zu seiner Berufung an die Universität Siegen - Fachhochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre

mit dem Schwerpunkt betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Revisions- und Treuhandwesen zunächst in Fulda, dann in Ludwigshafen.
Den Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Technischen Universität Dresden übernahm Prof. Dr. Mayer im April 1992.