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In diesem Buch wurde versucht, die Herausforderungen, denen sich der Internationale Strafgerichtshof bei der Zusammenarbeit mit den Staaten gegenübersieht, eingehend zu untersuchen. Es untersuchte die derzeitige Zusammenarbeit zwischen dem Gerichtshof und seinen Mitgliedstaaten und welche Herausforderungen noch bestehen. Die Untersuchung ergab, dass die Zusammenarbeit zwar vor allem in der Phase der Ratifizierung des Statuts zu bestehen scheint, dies allein jedoch nicht ausreicht. Vielmehr ist es notwendig, dem Gerichtshof in allen Phasen - von den Ermittlungen bis hin zur Festnahme und…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wurde versucht, die Herausforderungen, denen sich der Internationale Strafgerichtshof bei der Zusammenarbeit mit den Staaten gegenübersieht, eingehend zu untersuchen. Es untersuchte die derzeitige Zusammenarbeit zwischen dem Gerichtshof und seinen Mitgliedstaaten und welche Herausforderungen noch bestehen. Die Untersuchung ergab, dass die Zusammenarbeit zwar vor allem in der Phase der Ratifizierung des Statuts zu bestehen scheint, dies allein jedoch nicht ausreicht. Vielmehr ist es notwendig, dem Gerichtshof in allen Phasen - von den Ermittlungen bis hin zur Festnahme und Aburteilung der der internationalen Verbrechen Verdächtigen - die erforderliche politische Unterstützung zu gewähren. Die Studie ergab auch, dass es zwar Gesetze gibt, insbesondere das Römische Statut, die die Zusammenarbeit regeln und alle Mitgliedstaaten zur uneingeschränkten Zusammenarbeit mit dem Gerichtshof verpflichten sollen, dass diese Gesetze aber zu lasch sind und meist ignoriert werden.
Autorenporträt
Il dott. Alfred Mwenedata (Ph.D.) è avvocato e docente senior presso l'Università di Kigali (Ruanda).Penina Ngabire (LL.B.) è un'attivista per i diritti umani e ricercatrice senior di diritto penale internazionale.