Nach vollzogener Etablierung der Vergütung gemäß der DRG-Klassifikation richtet das Fachbuch den Blick über das Krankenhausbudget hinaus auf erweiterte Erlös- und Einnahmequellen. Sich als Krankenhaus derartige Finanzierungsquellen zu erschließen ist anspruchsvoll, bedarf eines umsichtigen Managements und nicht zuletzt einer gewissen Findigkeit. Im Sammelband kommen Experten zu Wort, die sich um die Erschließung solcher Finanzierungsquellen verdient gemacht haben. Die Autoren stellen verschiedene Erlösquellen vor. Das Buch zeigt den Handlungsrahmen und diskutiert Herausforderungen sowie Lösungsansätze.…mehr
Nach vollzogener Etablierung der Vergütung gemäß der DRG-Klassifikation richtet das Fachbuch den Blick über das Krankenhausbudget hinaus auf erweiterte Erlös- und Einnahmequellen. Sich als Krankenhaus derartige Finanzierungsquellen zu erschließen ist anspruchsvoll, bedarf eines umsichtigen Managements und nicht zuletzt einer gewissen Findigkeit. Im Sammelband kommen Experten zu Wort, die sich um die Erschließung solcher Finanzierungsquellen verdient gemacht haben. Die Autoren stellen verschiedene Erlösquellen vor. Das Buch zeigt den Handlungsrahmen und diskutiert Herausforderungen sowie Lösungsansätze.
Prof. Dr. rer. pol. Hans-R. Hartweg lehrt an der Hochschule RheinMain in den gesundheitsökonomischen Studiengängen im Bachelor- und Masterprogramm. Marcus Proff leitet das Referat "Krankenhäuser und Pflegeausbildung" beim Caritasverband für die Diözese Münster. Dr. med. Christian Elsner (MBA) arbeitet als geschäftsführender Direktor am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck. Rolf Kaestner (Dipl. Volkswirt) leitet verschiedene Projekte für Träger im Gesundheitswesen sowie in der Entwicklungszusammenarbeit. Karin Agor (M.A., M.Sc.) ist Vertragsreferentin bei der Knappschaft Bahn See und Dozentin in den Studiengängen "Consumer Health Care" bzw. "Management und Ökonomie im Gesundheitswesen". Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers ist Studiendekan für Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius in München.
Inhaltsangabe
Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: lukrative Erlösquelle oder lästiger Kostenfaktor?.- Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) im Krankenhaus - Zielsetzung, Rahmenbedingungen und Vergütungssystematik.- Ambulante Operationen am Krankenhaus.- Strategien für die ambulante Versorgung im Krankenhaus - Erfahrungsbericht über erlösträchtige Optimierungsansätze in den Krankenhausambulanzen.- Erlösoptimierung bei gleichzeitiger Kostenflexibilisierung durch kooperierende Vertrags- und Belegärzte mittels vernetzter Online-OP- und Kapazitätensteuerung.- Portalkliniken als Eintrittsoption für Krankenhäuser in vertragsärztliche und selektivvertragliche Versorgungsformen.- Wahl- und Selbstzahlerleistungen als außerbudgetäre Erlösquelle.- Erweiterte Erlösoptionen durch das Management rund um die Versorgung von Patientinnen und Patienten aus dem Ausland.- Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) nach 116b SGB V.- Risk Sharing Modell mit Industriepartnern - Integrierte Versorgung Telekardiologie.- Aktueller Stand der Krankenhauslabormedizin mit den damit verbundenen Möglichkeiten zur Generierung von extrabudgetären Erlösen.- Tertiärer Sektor als potenzielle, zusätzliche Einnahmequelle für Krankenhäuser.- Merchandising, Sponsoring, Werbung und Co.- Fundraising als alternative Finanzierungsquelle für Krankenhäuser jenseits der Erlösbudgets.- Akquise von Drittmitteln als Einnahmequelle für Krankenhäuser.
Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: lukrative Erlösquelle oder lästiger Kostenfaktor?.- Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) im Krankenhaus - Zielsetzung, Rahmenbedingungen und Vergütungssystematik.- Ambulante Operationen am Krankenhaus.- Strategien für die ambulante Versorgung im Krankenhaus - Erfahrungsbericht über erlösträchtige Optimierungsansätze in den Krankenhausambulanzen.- Erlösoptimierung bei gleichzeitiger Kostenflexibilisierung durch kooperierende Vertrags- und Belegärzte mittels vernetzter Online-OP- und Kapazitätensteuerung.- Portalkliniken als Eintrittsoption für Krankenhäuser in vertragsärztliche und selektivvertragliche Versorgungsformen.- Wahl- und Selbstzahlerleistungen als außerbudgetäre Erlösquelle.- Erweiterte Erlösoptionen durch das Management rund um die Versorgung von Patientinnen und Patienten aus dem Ausland.- Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) nach 116b SGB V.- Risk Sharing Modell mit Industriepartnern - Integrierte Versorgung Telekardiologie.- Aktueller Stand der Krankenhauslabormedizin mit den damit verbundenen Möglichkeiten zur Generierung von extrabudgetären Erlösen.- Tertiärer Sektor als potenzielle, zusätzliche Einnahmequelle für Krankenhäuser.- Merchandising, Sponsoring, Werbung und Co.- Fundraising als alternative Finanzierungsquelle für Krankenhäuser jenseits der Erlösbudgets.- Akquise von Drittmitteln als Einnahmequelle für Krankenhäuser.
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