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Fundierte Kenntnisse im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht sind heute für Juristen/innen aus den Mitgliedstaaten der EU, des EWR und der WTO unabdingbar.
Der vorliegende vierte Band - aus der Reihe des Nachdiplomstudiengangs im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht der Universität St. Gallen Executive M.B.L.-HSG - umfasst elf Beiträge zu aktuellen Themen des Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrechts.
Inhalt:
- Das Verbot der Marktmanipulation nach der geplanten Richtlinie zum Marktmissbrauch
- Aktuelle Auswirkungen des EuGH-Urteils Schmeink &
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Produktbeschreibung
Fundierte Kenntnisse im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht sind heute für Juristen/innen aus den Mitgliedstaaten der EU, des EWR und der WTO unabdingbar.

Der vorliegende vierte Band - aus der Reihe des Nachdiplomstudiengangs im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht der Universität St. Gallen Executive M.B.L.-HSG - umfasst elf Beiträge zu aktuellen Themen des Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrechts.

Inhalt:
- Das Verbot der Marktmanipulation nach der geplanten Richtlinie zum Marktmissbrauch
- Aktuelle Auswirkungen des EuGH-Urteils Schmeink & Cofreth auf das Deutsche Umsatzsteuer- und Steuerstrafrecht
- Die Rechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet des Internationalen Privatrechts
- Die Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die Bewirtschaftung von Wasserressourcen in den Mitgliedstaaten der EU
- Die Zulässigkeit vergabefremder Zwecke im Vergabeverfahren nach europäischem und WTO-Recht
- Der Vorentwurf für einen Richtlinienvorschlag zur Sitzverlegung von Gesellschaften im Lichte des Centros-Urteils des EuGH
- Die rechtswidrige Markenanmeldung auf Auslandmärkten
- Der Anteilserwerb gemäss Art. 3 Abs. 5 lit. a Fusionskontroll-Verordnung
- Das Nachprüfungsverfahren im Rahmen der Vergabe öffentlicher Aufträge durch die Europäischen Gemeinschaften
Autorenporträt
Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Carl Baudenbacher, Richter am EFTA-Gerichtshof, Direktor M.B.L.-HSG.
Bei den Verfassern/innen der Beiträge handelt es sich um Praktiker/innen aus der Anwaltschaft und der Wirtschaft sowie um Beamte der Europäischen Kommission.