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Das klassische Kunstlied ist ein Zusammenspiel von Dichtung, Gesang und Komposition. Der Lyriker und Essayist Max Czollek geht der Frage nach, auf welche Weise diese Formen heute zusammentreffen: Wie klingt das zeitgenössische Gedicht, wie liest sich eine aktuelle Komposition, wie kann eine alte Form einen Dialog zwischen Künsten in der Gegenwart ermöglichen? Lyrikszene begegnet Liedinterpreten begegnen Komponistinnen, und das Ergebnis ist offen wie ein Anfang. In Kooperation mit dem Internationalen Liedzentrum des Heidelberger Frühlings 2022.

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Produktbeschreibung
Das klassische Kunstlied ist ein Zusammenspiel von Dichtung, Gesang und Komposition. Der Lyriker und Essayist Max Czollek geht der Frage nach, auf welche Weise diese Formen heute zusammentreffen: Wie klingt das zeitgenössische Gedicht, wie liest sich eine aktuelle Komposition, wie kann eine alte Form einen Dialog zwischen Künsten in der Gegenwart ermöglichen? Lyrikszene begegnet Liedinterpreten begegnen Komponistinnen, und das Ergebnis ist offen wie ein Anfang.
In Kooperation mit dem Internationalen Liedzentrum des Heidelberger Frühlings 2022.
Autorenporträt
Max Czollek, geboren 1987, ist Autor und lebt in Berlin. Er ist Mitherausgeber des Magazins Jalta - Positionen zur jüdischen Gegenwart und seit 2021 Kurator der Coalition for a Pluralistic Public Discourse (CPPD) für eine plurale Erinnerungskultur. Er hat drei Gedichtbände publiziert, bei Hanser erschienen bisher seine vieldiskutierten Essays Desintegriert euch! (2018), Gegenwartsbewältigung (2020) und Versöhnungstheater (ET: 23.01.2023). 2022 war er Ideengeber und Kokurator der Ausstellung Rache. Geschichte und Fantasie am Jüdischen Museum Frankfurt, deren Begleitband ebenfalls bei Hanser erschien.