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Wer schreibt steht unter dem Verdacht, aus der Abgeschiedenheit heraus auf die Welt zu schauen. Gleichzeitig schaffen Autorinnen und Autoren in Geschichten und Poesie Begegnungen, die oft intensiver sind als alltägliche Zusammenkünfte. Ist Schreiben nicht immer auch Dialog? Gibt es da nicht ein feines Netz des Miteinanders? Anja Kampmann versammelt Texte, in denen die Freundschaft und die Kraft von Begegnungen gefeiert werden. Denn Einzelkämpfer sind die wenigsten.

Produktbeschreibung
Wer schreibt steht unter dem Verdacht, aus der Abgeschiedenheit heraus auf die Welt zu schauen. Gleichzeitig schaffen Autorinnen und Autoren in Geschichten und Poesie Begegnungen, die oft intensiver sind als alltägliche Zusammenkünfte. Ist Schreiben nicht immer auch Dialog? Gibt es da nicht ein feines Netz des Miteinanders? Anja Kampmann versammelt Texte, in denen die Freundschaft und die Kraft von Begegnungen gefeiert werden. Denn Einzelkämpfer sind die wenigsten.
Autorenporträt
Anja Kampmann wurde 1983 in Hamburg geboren. Sie studierte an der Universität Hamburg und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie debütierte bei Hanser mit dem Gedichtband »Proben von Stein und Licht« (Lyrik Kabinett, 2016). Ihr erster Roman »Wie hoch die Wasser steigen« (2018), wurde vielfach übersetzt, für den Preis der Leipziger Buchmesse sowie den Deutschen Buchpreis nominiert und war Finalist für den National Book Award in den USA. Zuletzt erschien der Gedichtband »Der Hund ist immer hungrig« (2021), der mit dem Günter Kunert Literaturpreis für Lyrik ausgezeichnet wurde. Für ihr Werk erhielt sie 2024 den Marie-Luise-Kaschnitz-Preis.