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Wer schreibt steht unter dem Verdacht, aus der Abgeschiedenheit heraus auf die Welt zu schauen. Gleichzeitig schaffen Autorinnen und Autoren in Geschichten und Poesie Begegnungen, die oft intensiver sind als alltägliche Zusammenkünfte. Ist Schreiben nicht immer auch Dialog? Gibt es da nicht ein feines Netz des Miteinanders? Anja Kampmann versammelt Texte, in denen die Freundschaft und die Kraft von Begegnungen gefeiert werden. Denn Einzelkämpfer sind die wenigsten.

Produktbeschreibung
Wer schreibt steht unter dem Verdacht, aus der Abgeschiedenheit heraus auf die Welt zu schauen. Gleichzeitig schaffen Autorinnen und Autoren in Geschichten und Poesie Begegnungen, die oft intensiver sind als alltägliche Zusammenkünfte. Ist Schreiben nicht immer auch Dialog? Gibt es da nicht ein feines Netz des Miteinanders? Anja Kampmann versammelt Texte, in denen die Freundschaft und die Kraft von Begegnungen gefeiert werden. Denn Einzelkämpfer sind die wenigsten.
Autorenporträt
Anja Kampmann wurde 1983 in Hamburg geboren. Sie studierte an der Universität Hamburg und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2013 erhielt sie den MDR-Literaturpreis, 2015 den Wolfgang Weyrauch-Förderpreis beim Literarischen März in Darmstadt, 2021 den Rainer-Malkowski-Preis. Bei Hanser erschienen ihr Gedichtband Proben von Stein und Licht (Lyrik Kabinett, 2016), ihr Debütroman Wie hoch die Wasser steigen (2018), für den sie den Lessing-Förderpreis und den Mara-Cassens-Preis erhielt, sowie zuletzt der Gedichtband Der Hund ist immer hungrig (2021), der mit dem Günter Kunert Literaturpreis für Lyrik ausgezeichnet wurde.