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  • Broschiertes Buch

Die großen Gegenstände sind ebenso Sache der Literatur wie das uns vor Augen Stehende, die Konturen und Kolorite dessen, was zwischen uns und der Welt liegt. Diese Ausgabe der Akzente versammelt Poesien des Nah- und Nächstliegenden, Schnappschüsse verschiedenster Orte an einem einzigen Tag, dem 10. Dezember 2015: Was tut sich vorm Fenster, was geschieht auf dem Platz, wie riecht die Gegenwart? Was haben wir übersehen? Ein Heft aus Standbildern des Alltags. Mit Beiträgen von Friederike Mayröcker, Jan Koneffke, Nora Gomringer u.a.

Produktbeschreibung
Die großen Gegenstände sind ebenso Sache der Literatur wie das uns vor Augen Stehende, die Konturen und Kolorite dessen, was zwischen uns und der Welt liegt. Diese Ausgabe der Akzente versammelt Poesien des Nah- und Nächstliegenden, Schnappschüsse verschiedenster Orte an einem einzigen Tag, dem 10. Dezember 2015: Was tut sich vorm Fenster, was geschieht auf dem Platz, wie riecht die Gegenwart? Was haben wir übersehen? Ein Heft aus Standbildern des Alltags. Mit Beiträgen von Friederike Mayröcker, Jan Koneffke, Nora Gomringer u.a.
Autorenporträt
Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis. Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. Homers Heimat (2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht (2011, gemeinsam mit dem Hirnforscher Arthur Jacobs), die Erzählung Das schweigende Kind (2012), die Übersetzung von Hesiods Theogonie (2014), der Gedichtband Die Kunst an nichts zu glauben (2015) sowie Erste Erde (Epos, 2016), Politiken & Ideen (Essays, 2018), Eine Geschichte des Windes oder Von dem deutschen Kanonier der erstmals die Welt umrundete und dann ein zweites und ein drittes Mal (Roman, 2019) und Inventur des Sommers (Über das Abwesende, 2023). Raoul Schrott arbeitet zurzeit im Auftrag der Stiftung Kunst und Natur an einem umfangreichen Atlas der Sternenhimmel. 2023 wird er die Ernst-Jandl-Dozentur der Universität Wien innehaben.