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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem=1-2), Universität Zürich (Informatik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Analyse der Akzeptanzproblematik bei Chipkartensystemen, Mögliche Chancen und Risiken beim Einsatz der Chipkarte, Evaluation von akzeptanzbildenen Faktoren inkl. Umsetzungsvorschlägen , Abstract: Eine Arbeit über öffentliches Trustmanagement (Vertrauensbildende Massnahmen) für Informatikprodukte mit sehr sensitiven, persönlichen Daten. In dieser Arbeiten werden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem=1-2), Universität Zürich (Informatik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Analyse der Akzeptanzproblematik bei Chipkartensystemen, Mögliche Chancen und Risiken beim Einsatz der Chipkarte, Evaluation von akzeptanzbildenen Faktoren inkl. Umsetzungsvorschlägen , Abstract: Eine Arbeit über öffentliches Trustmanagement (Vertrauensbildende Massnahmen) für Informatikprodukte mit sehr sensitiven, persönlichen Daten.
In dieser Arbeiten werden Problembilder analysiert, Lösungsvorschläge diskutiert und Killerfaktoren aufgezeigt.
Management Summary
Beschreibung des Projektes Gesundheitskarte
Die Gesundheitskarte erlaubt den Patienten den Zugriff auf die persönlichen
Computerbasierten Patientendossiers. Dadurch können die Patienten nicht nur
mehr Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen sondern auch
Diplomarbeit Angstmann Management Summary 2
die Zugriffsberechtigung auf ihre Dossiers steuern. Dies erleichtert die Koordination
unter den Leistungserbringern erheblich. Durch die ebenfalls entstehende
Leistungstransparenz und der damit möglichen Kontrolle ist es für die Leistungserbringer
unumgänglich jegliche medizinischen Handlungen und Untersuche zu
protokollieren. So können zudem Fehlbehandlungen vermindert und unangemessene
Therapien und Doppelspurigkeiten verhindert werden, wodurch wiederum
Kosten gesenkt werden können. Weiter kann aufgrund der Abrechnungsautomation
und dadurch, dass keine Formulare mehr ausgefüllt, verarbeitet sowie aufbewahrt
werden müssen weitgehend auf administrative Arbeiten verzichtet werden.
Dies erlaubt bei mehreren Anspruchsgruppen nochmals Geld einzusparen.
Polarisiert ausgedrückt ergeben sich für die Patienten folgenden Nutzen: Qualitätsverbesserung Prämiensenkung Zeiteinsparung Empowerment
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