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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 2, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Quantitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Querschnittstudie untersucht das Akzeptanzverhalten berufstätiger Personen in Bezug auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz. Insbesondere werden dabei die Faktoren Computerkompetenz, Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz betrachtet. Die Rekrutierung erfolgte aus schließlich über…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 2, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Quantitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Querschnittstudie untersucht das Akzeptanzverhalten berufstätiger Personen in Bezug auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz. Insbesondere werden dabei die Faktoren Computerkompetenz, Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz betrachtet. Die Rekrutierung erfolgte aus schließlich über einen Online Link der Webseite Unipark. Die Datenerhebung wurde dabei anhand eines Fragebogens mit Skalen als Messinstrument durchgeführt. Die Stichprobe basiert auf einer einmaligen Befragung und setzt sich aus 223 Probanden zusammen, wobei 113 weibliche und 110 männliche Personen mit einem Durchschnittsalter von 36 Jahren teilgenommen haben. Die empirische Forschung dieser Arbeit basiert auf der Annahme, dass das Messinstrument zu Emotionen aus zwei Dimensionen besteht, und die positive Emotion gegenüber Künstlicher Intelligenz den Zusammenhang von Computerkompetenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz mediiert. Darüber hinaus wird angenommen, dass der Zusammenhang von negativen Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz durch die Computerkompetenz moderiert wird. Für die Prüfung der Hypothesen werden eine explorative Faktorenanalyse, eine Mediationsanalyse sowie eine Moderatoranalyse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Emotionen wie erwartet zwei Dimensionen aufweisen. Ebenso stellt sich heraus, dass der Grad an positiven Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz den Zusammenhang von Computerkompetenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz erklärt. Entgegengesetzt der Erwartung zeigen die Resultate, dass das Ausmaß an Computerkompetenz den Zusammenhang zwischen negativen Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz und der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz nicht beeinflusst.
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