Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sehen sich Unternehmen zunehmend mit einem gesteigerten Wettbewerbsdruck konfrontiert. Dieses Streben nach Wachstum geht mit unbeständigen Beschäftigungsverhältnissen und anwachsenden Weiterbildungsanforderungen seitens der Mitarbeiter einher, welche langfristig gesehen zu einer psychischen Überforderung führen können. Diese Sachverhalte verdeutlichen die Relevanz von Präventionsmaßnahmen innerhalb der Unternehmen mit dem Ziel, die Mitarbeiter zukünftig vor psychischen Erkrankungen zu schützen. Hierbei lassen sich individuelle, organisatorische und kombinierte Ansätze differenzieren. Solche vorbeugenden Maßnahmen müssen allerdings von den jeweiligen Mitarbeitern akzeptiert werden. Die Existenz dieser Forschungsfrage begründet sich durch die Tatsache, dass ohne die nötige Akzeptanz der Mitarbeiter auch die effektivste Maßnahme wenig gewinnbringend erscheint. Das Ziel dieser Untersuchung liegt also in der empirischen Erforschung möglicher Faktoren, welche eine Beeinflussung auf die Akzeptanz ausüben und auf welche Weise diese im organisatorischen Rahmen verbessert werden können.
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