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Als Achtzehnjähriger wurde Alan Cope 1943 eingezogen, um in den Krieg zu ziehen. Er landete 1945 in Frankreich, überquerte den Rhein und fuhr mit General Patton bis nach Prag, um schliesslich 1946 in Bad Wiessee am bayrischen Tegernsee zu landen.Fünf Jahre lang hat der einfache amerikanische Soldat Alan Cope dem Autor seine Sicht des II. Weltkrieges erzählt. Herausgekommen ist dabei eine grossartige und detailreiche Geschichte von unten.

Produktbeschreibung
Als Achtzehnjähriger wurde Alan Cope 1943 eingezogen, um in den Krieg zu ziehen. Er landete 1945 in Frankreich, überquerte den Rhein und fuhr mit General Patton bis nach Prag, um schliesslich 1946 in Bad Wiessee am bayrischen Tegernsee zu landen.Fünf Jahre lang hat der einfache amerikanische Soldat Alan Cope dem Autor seine Sicht des II. Weltkrieges erzählt. Herausgekommen ist dabei eine grossartige und detailreiche Geschichte von unten.
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Autorenporträt
Emmanuel Guibert, geb. 1964 lebt und arbeitet als Comiczeichner und -autor in Paris.
Emmanuel Guibert gilt heute als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Comiczeichner Frankreichs. Seinen Durchbruch erlebte er 1997 mit dem von Joann Sfar getexteten Band "La fille du professeur".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dass sich der Comic durchaus als dokumentarisches Medium eignet, davon hat sich Thomas von Steinaecker längst durch Arbeiten von Art Spiegelmann oder Marjane Satrapi überzeugen lassen. Als Mitverfasser von "Der Fotograf", ein Fotografien und Zeichnungen vereinendes Album über die Arbeit der 'Ärzte ohne Grenzen' in den 80er Jahren in Afghanistan, hat Emanuel Guibert den Rezensenten ebenfalls begeistert. Sein neuer dokumentarischer Comic, in dem Guibert die Biografie eines amerikanischen Veterans des Zweiten Weltkriegs erzählt, hat in seinen Augen jedoch entscheidende "erzählerische Schwächen", wie er bedauernd feststellt. So bleibe der Protagonist merkwürdig konturlos, von inneren Zweifeln künde bestenfalls der unstete Lebenslauf, der den Veteranen in eine Feldpredigerausbildung und, nachdem er diese abgebrochen hatte, nach Frankreich führt, so Steinaecker unbefriedigt. Im Aufbau des Buches sieht er diese Profillosigkeit fortgeführt, am Ende reihen sich, wie er darlegt, nurmehr Anekdoten aneinander. Diese dramaturgischen Mängel findet der Rezensent umso beklagenswerter, als er in Guibert einen herausragenden Zeichner preist, der in "einzigartiger Technik" Bilder von bestechender Plastizität schaffe.

© Perlentaucher Medien GmbH