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Für Ulrichs-Fans und Freunde der lateinischen Sprache eine bibliophile Rarität: "Alaudae"
Mit der von Mai 1889 bis zu seinem Tode 1895 erscheinenden Zeitschrift Alaudae ("Lerchen") warb Karl Heinrich Ulrichs für Latein als internationale Sprache. Leser fand die Zeitschrift in der ganzen Welt: in Ägypten und Amerika ebenso wie in Rumänien und Russland. Eine Übersetzung wird im Internet bereitgestellt. Wilfried Stroh, Professor in München und wie Ulrichs ein Freund des "lebendigen Latein", stellt die Zeitschrift vor, die zu ihrer Zeit ohne Vorbild war und durch eine staunenswerte Vielfalt der…mehr

Produktbeschreibung
Für Ulrichs-Fans und Freunde der lateinischen Sprache eine bibliophile Rarität: "Alaudae"

Mit der von Mai 1889 bis zu seinem Tode 1895 erscheinenden Zeitschrift Alaudae ("Lerchen") warb Karl Heinrich Ulrichs für Latein als internationale Sprache. Leser fand die Zeitschrift in der ganzen Welt: in Ägypten und Amerika ebenso wie in Rumänien und Russland.
Eine Übersetzung wird im Internet bereitgestellt.
Wilfried Stroh, Professor in München und wie Ulrichs ein Freund des "lebendigen Latein", stellt die Zeitschrift vor, die zu ihrer Zeit ohne Vorbild war und durch eine staunenswerte Vielfalt der Themen erfreute: Bildendes und Literarisches, archäologisch-epigraphische Spaziergänge und philologische Betrachtungen, Nachrichten aus der "lateinischen Welt" und immer wieder eine Prise "höherer Blödsinn".
Mit der von Mai 1889 bis zu seinem Tode 1895 erscheinenden Zeitschrift Alaudae ("Lerchen") warb Karl Heinrich Ulrichs für Latein als internationale Sprache. Leser fand die Zeitschrift in der ganzen Welt: in Ägypten und Amerika ebenso wie in Rumänien und Russland.

Als Anhang ist die kleine Gedichtsammlung "Cupressi" /"Cypressenzweige" auf König Ludwigs Grab (1887) begegeben.

Wilfried Stroh, Professor in München und wie Ulrichs ein Freund des "lebendigen Latein", stellt die Zeitschrift vor, die zu ihrer Zeit ohne Vorbild war und durch eine staunenswerte Vielfalt der Themen erfreute: Bildendes und Literarisches, archäologisch-epigraphische Spaziergänge und philologische Betrachtungen, Nachrichten aus der "lateinischen Welt" und immer wieder eine Prise "höherer Blödsinn".
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