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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand von Camus¿ Philosophie des Absurden darzulegen, wie sich der Mensch angesichts der Irrationalität der Welt verhalten soll, um trotzdem glücklich zu sein. Hierzu bietet Camus in seinem wohl bedeutendsten Essay "Le Mythe de Sisyphe" verschiedene Möglichkeiten an, mit der Sinnlosigkeit zu verfahren. Im ersten Teil der Arbeit wird daher zuerst ein Überblick über die Philosophie des Absurden gegeben,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand von Camus¿ Philosophie des Absurden darzulegen, wie sich der Mensch angesichts der Irrationalität der Welt verhalten soll, um trotzdem glücklich zu sein. Hierzu bietet Camus in seinem wohl bedeutendsten Essay "Le Mythe de Sisyphe" verschiedene Möglichkeiten an, mit der Sinnlosigkeit zu verfahren. Im ersten Teil der Arbeit wird daher zuerst ein Überblick über die Philosophie des Absurden gegeben, indem zuerst das Absurde definiert wird und in einem zweiten Schritt die verschiedenen Positionen zum Umgang mit dem Absurden aufgezeigt werden. Da Konzepte in der Philosophie oftmals abstrakt und eher theoretisch dargestellt werden, sollen die von Camus vorgeschlagenen Möglichkeiten im Umgang mit dem Absurden im zweiten Teil anhand zweier literarischer Werke veranschaulicht werden. Hierzu dient das Theaterstück "En Attendant Godot" von Samuel Beckett und der Roman "L¿Étranger" von Camus. Beide Werke eignen sich hervorragend zur Veranschaulichung von Camus¿ Überlegungen zum Absurden, da sich alle Optionen, die Camus im Umgang mit dem Absurden sieht, anhand der Protagonisten aus En Attendant Godot und L¿Étranger sichtbar machen lassen. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse rekapituliert und kurz auf ihre gegenwärtige Relevanz hin beurteilt. Danach folgt noch ein Ausblick auf weitere Forschungsperspektiven. In dieser Arbeit werden die beiden Werke nicht vergleichend, sondern einander ergänzend betrachtet. Der Fokus dieser Arbeit liegt ausschließlich auf dem Umgang der Protagonisten aus "L¿Etranger" und "En Attendant Godot" mit der Absurdität. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sollen lediglich einzelne Szenen herausgegriffen und im Hinblick auf das Forschungsthema der Arbeit interpretiert werden.
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