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Die Lebenserinnerungen des österreichischen Historikers Albert Jäger (1801-1891) werden hier erstmals in einer wissenschaftlich kommentierten Edition veröffentlicht. Jäger durchlief als Autodidakt eine bemerkenswerte Karriere vom Benediktinermönch in Marienberg zunächst zum Gymnasialprofessor in Meran, dann zum Universitätsprofessor in Innsbruck und in Wien. Dort fungierte Jäger ab 1854 als erster Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, ehe er sich auch zeitweise der konservativen Politik zuwandte. Die Erinnerungen dieses bemerkenswerten Zeitzeugen bieten besondere…mehr

Produktbeschreibung
Die Lebenserinnerungen des österreichischen Historikers Albert Jäger (1801-1891) werden hier erstmals in einer wissenschaftlich kommentierten Edition veröffentlicht. Jäger durchlief als Autodidakt eine bemerkenswerte Karriere vom Benediktinermönch in Marienberg zunächst zum Gymnasialprofessor in Meran, dann zum Universitätsprofessor in Innsbruck und in Wien. Dort fungierte Jäger ab 1854 als erster Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, ehe er sich auch zeitweise der konservativen Politik zuwandte. Die Erinnerungen dieses bemerkenswerten Zeitzeugen bieten besondere Einblicke in die Geschichte der Habsburgermonarchie, Tirols und der historischen Forschung im 19. Jahrhundert.
Autorenporträt
David Fliri ist Archivar im Österreichischen Staatsarchiv, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.