Kate Fansler, Literaturprofessorin und eine ausgesprochen unkonventionelle Person, hat wenig Lust, auf die langweilige Party ihres Bruders, eines gravitätischen Anwalts. Aber dann läßt sie sich doch überreden. Zum Glück - denn hier erfährt sie vom mysteriösen Verschwinden Alberta Ashbys, der Nichte und Erbin einer kürzlich verstorbenen englischen Schriftstellerin. Als Kate sich in Albertas Tagebuch vertieft, ist sie sofort fasziniert von dieser eigenwilligen und selbstbewussten Frau. Sie beginnt mit Nachforschungen, die sie in die seelischen Abgründe von Literaturspezialisten und anderen merkwürdigen Menschen und am Ende zu einer höchst überraschenden Lösung führen.
"Amanda Cross spickt ihre Texte mit literarischen Anspielungen, nähert sich ironisch-witzig den Themen: Lesevergnügen pur . . . Auch [in >Albertas Schatten<] begeistert die raffiniert geknüpfte Story, bestechen die geschliffenen Dialoge, wartet Amanda Cross am Ende mit einer Überraschung auf ... Herrliche Zeiten für Freunde intelligenter Krimigeschichten." (Hamburger Nachrichten)
"...begeistert die raffiniert geknüpfte Story, bestechen die geschliffenen Dialoge, wartet Amanda Cross am Ende mit
einer Überraschung auf ... Herrliche Zeiten für Freunde intelligenter Krimigeschichten." (Hamburger Nachrichten)
einer Überraschung auf ... Herrliche Zeiten für Freunde intelligenter Krimigeschichten." (Hamburger Nachrichten)