Mehr als 1000 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen Alberto Giacometti (1901- 1966) und seinen Eltern, dem Maler Giovanni und der Mutter Annetta Giacometti- Stampa, die zeitlebens eine zentrale Bezugsperson für ihn blieb. Einmal pro Woche, manchmal sogar öfter, schrieb Alberto an die Eltern im Bergell und hielt sie so auf dem Laufenden über alle wichtigen Entwicklungen. Diese Routine behielt er sein Leben lang unverändert bei, auch als zunächst in Maloja und viele Jahre später in Stampa ein Telefon installiert wurde.
Die in diesem englischsprachigen Band erstmals publizierten Auszüge dieser Korrespondenz zeigen faszinierende Einblicke in die enge Beziehung und den mannigfaltigen Austausch über zentrale Schaffens- und Lebensfragen. Zur Sprache kommen Alberto Giacomettis Ausbildungszeit in der Schweiz und seine ersten Jahre in Paris - die Zeit an der Kunstakademie, die Begegnung mit der Avantgarde, der Anschluss an die surrealistische Bewegung wie auch die Abkehr von ihr sowie die Suche nach einer neuen Figuration in den Jahren 1935 bis 1946. So ermöglichen diese privaten Korrespondenzen neue Erkenntnisse über die Entwicklung und die Lebensumstände eines weltbekannten Künstlers.
Die in diesem englischsprachigen Band erstmals publizierten Auszüge dieser Korrespondenz zeigen faszinierende Einblicke in die enge Beziehung und den mannigfaltigen Austausch über zentrale Schaffens- und Lebensfragen. Zur Sprache kommen Alberto Giacomettis Ausbildungszeit in der Schweiz und seine ersten Jahre in Paris - die Zeit an der Kunstakademie, die Begegnung mit der Avantgarde, der Anschluss an die surrealistische Bewegung wie auch die Abkehr von ihr sowie die Suche nach einer neuen Figuration in den Jahren 1935 bis 1946. So ermöglichen diese privaten Korrespondenzen neue Erkenntnisse über die Entwicklung und die Lebensumstände eines weltbekannten Künstlers.