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In seinem Zyklus offenbart Albrecht Gehse in 50 spannungsreichen Bildern eine Welt, in der sich Traum, Albtraum und Realität auf komische, erschreckende, vor allem aber auf rätselhafte Weise mischen. In großformatigen und fulminanten Werken erscheinen Gesellschaft und Geschichte in Szenerien, die sich jeder traditionellen Ikonografie entziehen.
Albrecht Gehse gewährt dem Betrachter Einblicke in sein Denken und seine Weltsicht. Zusammengehalten durch eine meisterliche Malweise, die von illusionistischer Gegenständlichkeit über virtuos hingeworfene Skizzen bis hin zu wahren Farbexplosionen
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Produktbeschreibung
In seinem Zyklus offenbart Albrecht Gehse in 50 spannungsreichen Bildern eine Welt, in der sich Traum, Albtraum und Realität auf komische, erschreckende, vor allem aber auf rätselhafte Weise mischen. In großformatigen und fulminanten Werken erscheinen Gesellschaft und Geschichte in Szenerien, die sich jeder traditionellen Ikonografie entziehen.

Albrecht Gehse gewährt dem Betrachter Einblicke in sein Denken und seine Weltsicht. Zusammengehalten durch eine meisterliche Malweise, die von illusionistischer Gegenständlichkeit über virtuos hingeworfene Skizzen bis hin zu wahren Farbexplosionen reicht, entführt der Künstler in Szenen, in denen scheinbar großer Aufruhr herrscht. Gesichter aus der Politik sind zu sehen, Naturphänomene blitzen auf, Architekturen und Theaterräume kommen und gehen, Massenszenen wechseln mit Momentaufnahmen. Immer wieder in dieser malerischen Weltdeutung der Gegenwart anwesend ist der Künstler selbst. Kurzkommentare zum Zyklus führen durch das Geschehen.
Autorenporträt
Christoph Stölzl, Historiker und Politiker, war Direktor des Münchner Stadtmuseums, Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin, Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin und Stellvertretender Chefredakteur und Feuilletonchef bei der Tageszeitung "Die Welt".
Rezensionen
»Selten sieht man heutzutage einen derartig emotionalen Ausbruch wie in Albrecht Gehses Zyklus »Aufruhr«. Es ist nicht zu übersehen: Dieser Maler lebt mit allen Sinnen, bis zur Lust- und Schmerzgrenze, in der Welt von heute, aber ebenso auf dem Erbe von gestern und aus uralten Zeiten, von denen das Alte Testament erzählt.«
Berliner Zeitung