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Nachdem Dr. Lavoisier den Zusammenhang zwischen einem alten babylonischen Keilschrifttext und Albrecht Dürers Darstellung der vier apokalyptischen Reiter erkannt hatte, begriff er, dass die Existenz der Menschheit bedroht ist. Dr. Lavoisier ist überzeugt, dass nicht Jesus Christus und seine Himmelschar zurückkehren werden, sondern Wesen einer anderen Art. Er befürchtet, dass sie die Menschheit vernichten werden. Er muss Paris verlassen, da die mächtige Bruderschaft des reinen Herzens und ihre politischen Helfer ihm nach dem Leben trachten. Gelingt die Flucht, die ihn nach Ägypten führen soll,…mehr

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Produktbeschreibung
Nachdem Dr. Lavoisier den Zusammenhang zwischen einem alten babylonischen Keilschrifttext und Albrecht Dürers Darstellung der vier apokalyptischen Reiter erkannt hatte, begriff er, dass die Existenz der Menschheit bedroht ist. Dr. Lavoisier ist überzeugt, dass nicht Jesus Christus und seine Himmelschar zurückkehren werden, sondern Wesen einer anderen Art. Er befürchtet, dass sie die Menschheit vernichten werden. Er muss Paris verlassen, da die mächtige Bruderschaft des reinen Herzens und ihre politischen Helfer ihm nach dem Leben trachten. Gelingt die Flucht, die ihn nach Ägypten führen soll, um ein Jahrtausend altes Geheimnis zu lüften? Was spielen dabei die Pyramiden von Gizeh und die rätselhafte Oase Siwa für eine Rolle?
Autorenporträt
Vaillant, Dubhé
Dubhé Vaillant, Jahrgang 1960, lebt in der Schweiz und verbringt einen grossen Teil seiner Zeit in Südfrankreich und England. »Aldemakros - Das Ende der Zukunft« ist sein Erstlingswerk und als Zukunftsthriller mit sozial- und gesellschaftskritischen Fragestellungen versehen, die aktueller nicht sein könnten. Sein Erststudium schloss er als Diplompädagoge (Mathematik) an einer Schweizer Universität ab. Mit knapp fünfzig Jahren entschied er sich, nochmals zu studieren, denn die Begeisterung für alte Keilschrifttexte und die ersten Hochkulturen liess ihn nicht mehr los. Ein weiterer akademischer Abschluss als Archäologe kam hinzu. Er machte somit sein Steckenpferd Archäologie zum Beruf, wobei ihn seine Frau und seine beiden erwachsenen Töchter stets unterstützten und motivierten.