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Im Oktober 2027 sind auf der ganzen Welt seltsame Erscheinungen zu beobachten. Eine riesige Gnuherde im Ngorongoro Krater ist kreisrund angeordnet und verschwindet auf mysteriöse Weise, ebenso verschwinden Taucher im Great Bluehole, das zuvor rot aufleuchtete, und in Stonehenge erscheint eine kreisrunde, schwarze Scheibe am Himmel, als gäbe es zwei Sonnen. Regierungen reduzieren diese Ereignisse auf natürliche Phänomene und die Anhänger von Verschwörungstheorien geben wie erwartet, ihre Ansichten zu den Ursachen der Vorkommnisse bekannt. Nur ganz wenige wissen allerdings wirklich, was die…mehr

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Produktbeschreibung
Im Oktober 2027 sind auf der ganzen Welt seltsame Erscheinungen zu beobachten. Eine riesige Gnuherde im Ngorongoro Krater ist kreisrund angeordnet und verschwindet auf mysteriöse Weise, ebenso verschwinden Taucher im Great Bluehole, das zuvor rot aufleuchtete, und in Stonehenge erscheint eine kreisrunde, schwarze Scheibe am Himmel, als gäbe es zwei Sonnen. Regierungen reduzieren diese Ereignisse auf natürliche Phänomene und die Anhänger von Verschwörungstheorien geben wie erwartet, ihre Ansichten zu den Ursachen der Vorkommnisse bekannt. Nur ganz wenige wissen allerdings wirklich, was die Ursache der unerklärlichen Phänomene ist. Dr. Lavoisier versucht ein uraltes Geheimnis zu lüften und die Menschheit vor der Vernichtung zu bewahren.
Autorenporträt
Vaillant, Dubhé
Dubhé Vaillant, Jahrgang 1960, lebt in der Schweiz und verbringt einen grossen Teil seiner Zeit in Südfrankreich und England. »Aldemakros - Das Ende der Zukunft« ist sein Erstlingswerk und als Zukunftsthriller mit sozial- und gesellschaftskritischen Fragestellungen versehen, die aktueller nicht sein könnten. Sein Erststudium schloss er als Diplompädagoge (Mathematik) an einer Schweizer Universität ab. Mit knapp fünfzig Jahren entschied er sich, nochmals zu studieren, denn die Begeisterung für alte Keilschrifttexte und die ersten Hochkulturen liess ihn nicht mehr los. Ein weiterer akademischer Abschluss als Archäologe kam hinzu. Er machte somit sein Steckenpferd Archäologie zum Beruf, wobei ihn seine Frau und seine beiden erwachsenen Töchter stets unterstützten und motivierten.