Das russischsprachige Buch befasst sich mit Formen der Intertextualität im Schaffen von Aleksandr S. Puskin, wobei vor allem Verbindungen zu Deutschland und Italien herausgearbeitet werden. Besondere Beachtung erhalten Puskins Bezüge zu Byron, Goethe und dem "neapolitanischen Kontext" sowie sein Beitrag zum russischen Deutschlandbild. Im Mittelpunkt stehen Interpretationen des Versromans "Eugen Onegin", aber auch verschiedene Gedichte und programmatische Dialogtexte.
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