Ein kleines, malerisches Dorf in Portugal: Mamarrosa. Für die einen ist es die letzte Zuflucht, für die anderen ein Ort, der nichts bietet außer Langeweile. So für die junge, schöne Teresa, die eigentlich weg wäre - gäbe es da nicht den englischen Schriftsteller, der seit kurzem hier lebt. Die Familie Potts dagegen hofft in Mamarrosa das harmonische Leben zu finden, von dem sie schon so lange träumt. Während die Potts kämpfen und träumen zugleich, denkt der alte Juao über sein langes, beschwerliches Leben nach. Auf einem ausschweifenden Fest werden die Sehnsüchte und Ängste aller Bewohner sichtbar - und jeder erkennt, dass er sich an einem Wendepunkt im eigenen Leben befindet.
Ein kleines malerisches Dorf in Portugal wird durch seine Bewohner zum Leben erweckt: Monica Ali erzählt von Jungen und Alten, von Armen und Reichen, von Einheimischen und Ausländern - sie alle fragen sich, was aus ihren Träumen und Hoffnungen geworden ist. Abends trifft sich ganz Mamarrosa in Vascos Bar. Vasco hat für eine Weile im Ausland gelebt und glaubt daher, den anderen überlegen zu sein, auch wenn er reumütig zurückgekehrt ist. Teresa ist eine schöne, verträumte junge Frau, die den Ort endlich verlassen will - wäre da nicht der englische Schriftsteller, der seit einiger Zeit im Dorf lebt. Die Familie Potts dagegen hofft auf ein harmonisches Leben hier in der Region Alentejo. So wie Eileen, die in der dörflichen Idylle von einem Neuanfang träumt. Während sie träumt, denkt der alte Juao über sein langes, beschwerliches Dasein nach. Auf einem Fest für den berühmtesten Sohn des Ortes, von dem sich alle einen Rat erhoffen, werden ihre Sehnsüchte und Ängste sichtbar - und auch ihre Trauer über ein verpasstes Leben.
Ein kleines malerisches Dorf in Portugal wird durch seine Bewohner zum Leben erweckt: Monica Ali erzählt von Jungen und Alten, von Armen und Reichen, von Einheimischen und Ausländern - sie alle fragen sich, was aus ihren Träumen und Hoffnungen geworden ist. Abends trifft sich ganz Mamarrosa in Vascos Bar. Vasco hat für eine Weile im Ausland gelebt und glaubt daher, den anderen überlegen zu sein, auch wenn er reumütig zurückgekehrt ist. Teresa ist eine schöne, verträumte junge Frau, die den Ort endlich verlassen will - wäre da nicht der englische Schriftsteller, der seit einiger Zeit im Dorf lebt. Die Familie Potts dagegen hofft auf ein harmonisches Leben hier in der Region Alentejo. So wie Eileen, die in der dörflichen Idylle von einem Neuanfang träumt. Während sie träumt, denkt der alte Juao über sein langes, beschwerliches Dasein nach. Auf einem Fest für den berühmtesten Sohn des Ortes, von dem sich alle einen Rat erhoffen, werden ihre Sehnsüchte und Ängste sichtbar - und auch ihre Trauer über ein verpasstes Leben.