Nach ihrer gescheiterten Ehe und dem Tod ihrer Mutter zieht Alexandra Winkler mit ihrer pubertierenden Tochter nach Thüringen um; In ein baufälliges Häuschen, das sie von einer Tante geerbt hat, die sie gar nicht kannte. Die beiden Großstädterinnen gewöhnen sich nach und nach in die beschauliche Idylle des Thüringer Landlebens ein, müssen aber bald feststellen, dass nicht alle Dorfbewohner so freundlich und schrullig sind wie ihre katzenfreundliche Nachbarin. Was ist in diesem alten Haus geschehen? Weshalb hat ihre Mutter den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen und wollte nicht hier wohnen? Alexandra ist neugierig und forscht nach. Damit weckt sie Dämonen der Vergangenheit, die sie besser in Ruhe gelassen hätte. Doch mit Hilfe eines ebenso gutaussehenden wie hilfsbereiten Handwerkers, einigen Jugendlichen des Kaninchenzüchtervereins und nicht zuletzt ihrer Tochter Alex findet Alexandra am Ende nicht nur eine neue Liebe, sondern auch unglaubliche Wahrheiten über ihre Familiengeschichte heraus.