Alexander von Makedonien, König und Philosoph, Feldherr und Soldat, Entdecker, Wissenschaftler und Magier, wurde schon zu Lebzeiten "der Große" genannt. S. Fischer-Fabian legt ein farbiges Lebens- und Epochenbild vor. Er zeichnet Alexander nicht als den machtbesessenen Eroberer, der die hellenistische Welt bis zum Hindus ausdehnen wollte, sondern als Mann mit einer Vision: In Frieden und Eintracht sollten die Völker in Orient und Okzident zusammenleben.