Alexander der Große, das ist die Legende vom Krieger. Der König war der Herr der Schlachten, der unbesiegbare Ritter, der im Felde niemals versagt. Geboren wurde er im Jahre 356 v. Chr. im Norden Griechenlands als Sohn Philipps II. von Makedonien. Götter schützten seine Geburt, um den Begründer einer Menschheitsepoche zu begrüßen. Mit einundzwanzig auf den Thron, eroberte er wenige Jahre später das Perserreich, dessen Macht vom Mittelmeer bis nach Zentralasien und von Ägypten bis nach Indien reichte; ein gewaltsames Leben umwittert von Märchen und Legenden.
Zur historischen Bedeutung Alexanders existieren unzählige Bücher - dies ist nun ein Buch über seinen Mythos, der Öffentlichkeit und Wissenschaft bis heute fasziniert. Wir fragen nach seinen drei Vätern: nach einem Pharao, einem Gott und einem König. Wir folgen seinen Spuren bis an die Grenzen Indiens und in den Märchenschatz des Alexanderromans. Wir sehen, wie er den Himmel erkundet und die Tiefen des Meeres. Unsere Suche gilt dem Grab seines Vaters und seinem eigenen. Wir studieren Strategie und Taktik des Eroberers und skizzieren die Schlachten des wohl größten Reiterführers der Antike, den man den Unbesiegbaren nannte. Wie sah er aus, dieser Eroberer der Welt, und wie ist sein Bild in der Kunst vieler Epochen? Was wissen wir von seinem geistigen Horizont und seinem Menschenbild, von seinem Verhältnis zum anderen Geschlecht? Gegen Ende seines Lebens beginnt der König, die Grenzen seiner Zeit zu sprengen - er plant seine eigene Welt. Und so untersuchen wir sein verwegenstes Ziel, seine Vision von einer multikulturellen Elite, die der König regelrecht herbeizüchten wollte. Er überlebte seinen Traum nur um wenige Monate. War das ein Zufall oder stoßen wir hier plötzlich auf die Spuren eines Komplotts? Gab es die 'Mordsache Alexander' oder ist auch das nur Legende?
Zur historischen Bedeutung Alexanders existieren unzählige Bücher - dies ist nun ein Buch über seinen Mythos, der Öffentlichkeit und Wissenschaft bis heute fasziniert. Wir fragen nach seinen drei Vätern: nach einem Pharao, einem Gott und einem König. Wir folgen seinen Spuren bis an die Grenzen Indiens und in den Märchenschatz des Alexanderromans. Wir sehen, wie er den Himmel erkundet und die Tiefen des Meeres. Unsere Suche gilt dem Grab seines Vaters und seinem eigenen. Wir studieren Strategie und Taktik des Eroberers und skizzieren die Schlachten des wohl größten Reiterführers der Antike, den man den Unbesiegbaren nannte. Wie sah er aus, dieser Eroberer der Welt, und wie ist sein Bild in der Kunst vieler Epochen? Was wissen wir von seinem geistigen Horizont und seinem Menschenbild, von seinem Verhältnis zum anderen Geschlecht? Gegen Ende seines Lebens beginnt der König, die Grenzen seiner Zeit zu sprengen - er plant seine eigene Welt. Und so untersuchen wir sein verwegenstes Ziel, seine Vision von einer multikulturellen Elite, die der König regelrecht herbeizüchten wollte. Er überlebte seinen Traum nur um wenige Monate. War das ein Zufall oder stoßen wir hier plötzlich auf die Spuren eines Komplotts? Gab es die 'Mordsache Alexander' oder ist auch das nur Legende?