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Alexander Mihaylovich, 1958 in New York geboren, lebt und arbeitet in Los Angeles. Als Mitarbeiter am J. Paul Getty Museum konnte der Autodidakt sein frühes Interesse am Umgang mit archäologischen Funden und sein malerisches Talent ausbauen. Die Frage, wie Antiquitäten erhalten, erforscht und zugleich einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden können, treiben ihn ebenso um wie die Problematik von Raubgrabungen und Schwarzhandel mit Altertumsrelikten. Mit altmeisterlicher Präzision und feinem Humor malt er Szenarien, in denen imaginäre Göttinnen und Götter, Helden und Musen den Gefahren…mehr

Produktbeschreibung
Alexander Mihaylovich, 1958 in New York geboren, lebt und arbeitet in Los Angeles. Als Mitarbeiter am J. Paul Getty Museum konnte der Autodidakt sein frühes Interesse am Umgang mit archäologischen Funden und sein malerisches Talent ausbauen. Die Frage, wie Antiquitäten erhalten, erforscht und zugleich einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden können, treiben ihn ebenso um wie die Problematik von Raubgrabungen und Schwarzhandel mit Altertumsrelikten. Mit altmeisterlicher Präzision und feinem Humor malt er Szenarien, in denen imaginäre Göttinnen und Götter, Helden und Musen den Gefahren des industriellen Zeitalters ausgesetzt sind, vor ihnen jedoch auch bewahrt werden.
Der amerikanische Künstler Alexander Mihaylovich (geboren 1958 in New York, lebt in Los Angeles) versteht sein Werk als »bescheidenen Tribut an eine große Kultur der Vergangenheit« - seit den späten 1970er Jahren setzt er sich intensiv mit der Antike auseinander. Er malt nicht nur ägyptisch, griechisch oder römisch anmutende Skulpturen, er erfindet auch ideale Landschaften im Stil der Niederländer und Italiener, darüber hinaus liebt er barocke Inszenierungen und Putti, die süß und nachdenklich zugleich daherkommen. Eines seiner bekanntestenWerke ist Gemälde und Installation zugleich: König Menes, der als erster Herrscher Ober- und Unterägypten vereinte, dient ihm als Symbol des universellen menschlichen Prinzips. Der Appell des Künstlers lautet: Verlieren wir die Kunst, so verlieren wir uns selbst. Carpe diem. Bewahrt die Kunst.